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Streichquartettinstrumente aus Beethovens Besitz, teilweise zugehörig zum Lichnowsky-Satz

Mö 10

Standort: Museum

Streichquartettinstrumente aus Beethovens Besitz, teilweise zugehörig zum Lichnowsky-Satz
Ende 17. Jh.-1800

Vier Streichquartettinstrumente aus Beethovens Besitz (zwei Violinen, eine Viola und ein Violoncello). Sie wurden lange für das Streichquartett gehalten, das Beethoven um 1800 von Fürst Karl von Lichnowsky als Geschenk erhielt. Beethovens Besitz ist für alle vier Instrumente gesichert, zum Streichquartett gehörten jedoch nur eine der Violinen (Mö 10,2) und die Viola (Mö 10,3). Siehe auch Einzelbeschreibungen (Mö 10,1 bis Mö 10,4). Siehe auch die später vom Beethoven-Haus erworbene Violine Mö 18, die ebenfalls zum Lichnowskyschen Quartett gehörte.

Zugang: 1890, Dauerleihgabe Staatliches Institut für Musikforschung, Preußischer Kulturbesitz, Berlin

Besitzvermerk auf dem Boden von Beethoven eingekratzt: "B".

Nachweis: Thomas Schiegnitz, Beethovens Quartett, in: Das Musikinstrument 48 (1999), H. 4, S. 52f.


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