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Ludwig van Beethoven, Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello (F-Dur) op. 135, 1. Satz, Autograph

HCB BMh 7/47

Sammlung H. C. Bodmer

Beethoven, Ludwig van
[Op. 135 - Autograph]
Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello (F-Dur) op. 135, 1. Satz. – Partitur. – Autograph
1826. – 12 Blätter, 23 S. Notentext Bl. 1r-12v, Bl. 7v leer. – Tinte ; 24,3-25,3 x 31,5-32 cm

Rastrierung: 10 Systeme. – Spannweite: 187-190,5 mm

Titel/Eintragungen nach Vorlage: Bl. 3r am rechten Rand: "B-n P-s S-r". – Bl. 5r oben rechts: "P-s / B-n S-r"

Satzbezeichnungen: "Allgretto" [sic]

Eigenhändige Niederschrift des 1. Satzes des letzten Streichquartetts. Ohne Überschrift und Namenszug. Datierung nach KH.

Bl. 7 ist ein Einschub zu Bl. 8, Bl. 7v leer.

Die Abkürzungen "B-n, P-s, S-r" auf Bl. 3r und 5r bedeuten "Berlin, Paris, Schlesinger" und beziehen sich auf den Verleger des Streichquartetts, Schlesinger, der in Berlin und Paris ansässig war.

Einheitstitel RAK-Musik: Quartette, Vl 1 2 Va Vc, op. 135 <1. Satz>

Provenienz: Hans Conrad Bodmer in Zürich; Erwin Rosenthal, Berkeley, CA?; Familie Wittgenstein in Wien; Heinrich Steger in Wien, ab 1893 (siehe Neue Freie Presse, 23. April 1893, S. 7, und die Erwerbungsunterlagen aus der Steger-Sammlung in BHB; von Steger für 1.600 RM erworben [siehe Brief Steger an Knickenberg vom 12.3.1904]; op. 135 verfügt heute nicht mehr über der charakteristischen farbigen Samteinband, den Steger für seine Stücke herstellen ließ; lt. Brief Steger an Knickenberg vom 22.3.1906 war dieser Einband 1906 noch vorhanden)

Zugang: 1956, Vermächtnis Hans Conrad Bodmer

Nachweis: KH. – SBH 575


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