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Scan 5351: Go to the Digital Archive

Kritik über Franz von Braunau als Dichter

[Dokumente / Beurteilungen]
Kritik über Franz von Braunau als Dichter
1,5 Blätter, 2,5 beschriebene Seiten. – Tinte ; 22,3 x 18,1 cm. – Dt.

Textanfang: "Ein Freund des Schreibers gegenwärtiger Worte"

Überschrift "Für Herrn Fritsch bei Gelegenheit der [?]eibung eines Satzes an Hrn. v. Braunau's neuestem dramatischen Werk."

Ursprünglich ein Doppelblatt. Beim zweiten Blatt die untere Hälfte abgetrennt.

Zugang: 1903

Nachweis: Schmidt-Görg 162

Fischer, Gottfried
[Dokumente / Biographien / Fischersches Manuskript]
Drei Schriftstücke unterschiedlichen Inhalts
Heimersheim; Bonn, 1762; 1798; 1827. – 3 Schriftstücke, jeweils nur einseitig beschrieben. – Tinte, vereinzelt Bleistift. ; ca. 17,9 x 21,3 cm; ca. 19,9 x 16,6; ca. 16,9 x 10,9 cm. – Dt.

Unterschiedliche eigenhändige Schriftstücke, teils mit Datum, teils unterschrieben. Warum die drei Schriftstücke miteinander aufbewahrt werden, ist nicht ohne weiteres ersichtlich.

Rezept, evtl. für die Zubereitung einer Medizin. Von anderer Hand und mit dunklerer Tinte "1762", ohne Ort und Namenszug. Von deutlich späterer Hand mit Bleistift "28".

Eigenhändiger Brief des Pastors Ägidius Grosschuh an eine unbekannte Frau mit der Bitte um ein Mittel gegen Kaltes Fieber. Ohne namentliche Anrede, datiert "Heimersheim auf der Ahr / d 17=ten August 1798", mit Unterschrift. Von deutlich späterer Hand mit Bleistift oben "14".

Entwurf für eine zu druckende Todesanzeige von der Hand Gottfried Fischers. Der Tote starb am 23. Januar 1827 und wohnte im Fischerschen Haus. Von deutlich späterer Hand oben rechts "15".

Beiliegend eine Ölminiatur aus der 2. Hälfte 18. Jahrhundert. Siehe Katalog der Bildersammlung.

Provenienz: Stadtarchiv, Bonn. Oberbürgermeister Kaufmann in Bonn.

Zugang: 1889, Geschenk Stadtarchiv, Bonn

Nachweis: Schmidt-Görg 173

Scan 1931: Go to the Digital Archive

Stammbuch der Babette Koch

[Dokumente / Stammbuch]
Stammbuch der Babette Koch
Bonn; Rheinberg; Ems; Mergentheim; Münster, 1790-1802. – 77 Blätter, je ein Vor- und Nachsatzblatt. – Tinte; Silhouetten, Aquarellzeichnungen, Scherenschnitte ; 13,7 x 20 cm. – Dt., franz., engl.

Eingebunden in blaue Seide, ursprünglich mit goldenem geprägten Rahmen versehen, Goldschnitt.

41 eigenhändige Eintragungen von Freundinnen und Freunden der Babette Koch, später verh. Gräfin Belderbusch, ohne chronologische Ordnung, einige davon nicht oder nur mit Initialen unterzeichnet, einige undatiert. Mit eingestreuten Silhouetten und Miniaturporträts, Scherenschnitten, Aquarellzeichnungen rheinischer Landschaften, aufgeklebten Glückwunschkarten und getrockneten Blumen.

Hinten einliegend zwei Briefe, der erste von Josef Neesen, datiert "Münster den 8ten 10ber / 1796", der zweite in französischer Sprache mit der Anrede "gnedick freil".

Zahlreiche Leerseiten und -blätter.

Auf dem Vorsatzblatt mit Bleistift, sehr verblasst: "Stammbuch der Frl. Betty Koch, Bonn / später Frau von Belderbusch / 33 Silhouetten / 6 Zeichnungen Aquarele / 4 scherenschnitte / Mark 25 -".

Auf den meisten Blättern Prägestempel in Form eines dreiarmigen getüpfelten Sterns (Y?), möglicherweise Besitzvermerk.

Zugang: 1927

Nachweis: Schmidt-Görg 185

Faksimile des Beethoven-Hauses: Die Stammbücher Beethovens und der Babette Koch, hg. v. Max Braubach, Bonn 1995 (2., erweiterte Auflage)

Schlagwörter:

Lapostolle, F. / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1790 / Stammbuch

Lapostolle, C. / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1802

Lapostolle, ... / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt

M. A. V. K. / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1790

Goebel, Marianne / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1790

Eichhoff, Johann Joseph / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1790

Goebel, Lise / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1790

Goebel, Ferdinand / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1790

Leerodt, Marianne de / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt

Kügelgen, Karl von / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1791

Breuning, Christoph von / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1793 / 1795

Kügelgen, Gerhard von / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt

Keverberg, Karl Wilhelm / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1791

Fölix, H. / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1795

During, G. Ed. / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1793

Bona, E. / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1794 / 1796

Malchus, Carl August von / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1794 / 1792

Tempelhoff, Carl / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1793

Holzbrink, Sophie von / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1793

Polzer, ... / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1795

Diel, Friedrich / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1793

Lausberg von Brüßel, J. P. F. / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1793

Birkenstock, Wilhelmine / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1793

Feder, R. R. / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1793

Mirman, C. de / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1790

Mirman, L. de / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1790

Facius, J. L. / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt

Klein, Antoinette / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1794

Breuning, Stephan von / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1795

Dörfeld, J. Ludwig / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1795

Neesen, Josef / Dokument / Koch, Babette / Stammbuchblatt / 1796

Anonym
[Dokumente / Quittungen / Beethoven, Johanna van / 1827.04.12]
Quittung für Johanna van Beethoven, Wien, 12. April 1827
Wien, 12.04.1827. – 1 Blatt, 1 beschriebene Seite. – Tinte ; 35,8 x 22,2 cm. – Dt.

Textanfang: "Uiber 25 f d. i. fünfundzwanzig Gulden"

Quittung auf einem Stempelbogen, von unbekannter Hand geschrieben, die eigenhändige Unterschrift ist unlesbar.

Auf der Rückseite Aktenvermerk.

Quittung über 25 Gulden C.M.

Johanna van Beethoven hatte bei Johann Baptist Bach eine Summe von 400 Gulden C.M. hinterlegt, und ihn gebeten, ihre Gläubiger davon auszubezahlen.

Nachweis: Kinsky, Sammlung Koch, Beethoveniana II, 30

Anonym
[Dokumente / Quittungen / Beethoven, Johanna van / 1827.05.19]
Quittung für Johanna van Beethoven, Wien, 19. Mai 1827
Wien, 19.05.1827. – 1 Blatt, 1 beschriebene Seite. – Tinte ; 35,9 x 21,8 cm. – Dt.

Textanfang: "Uiber 10 f schreibe zehn Gulden in Conv. Münze"

Quittung auf einem Stempelbogen, von unbekannter Hand geschrieben, eigenhändig unterschrieben mit "Leopold ...[?] / Bäckermeister"

Quittung über 10 Gulden C.M. des Bäckermeisters.

Johanna van Beethoven hatte bei Johann Baptist Bach eine Summe von 400 Gulden C.M. hinterlegt, und ihn gebeten, ihre Gläubiger davon auszubezahlen.

Nachweis: Kinsky, Sammlung Koch, Beethoveniana II, 33

[Dokumente / Stammbuchblätter]
Stammbuch der Helene (Lini) von Breuning
Meidling; Wien; Koblenz; Frankfurt a. M.; Ödenburg (Sopron); Pest, 1832-1848. – 37 Blätter, davon 3 leer. – Tinte; Lithographien, Bleistiftzeichnungen, Federzeichnungen, Aquarelle ; 8,8 x 12,5 cm. – Dt., franz., ital.

Titel/Eintragungen nach Vorlage: Deckblatt mit floralem Schmuck: "STAMMBUCH"

Verzierte Lederkassette mit Goldprägung, Beschriftung des Deckels: "HELENE VON BREUNING. / 18 8 1832", Goldschnitt.

Textanfang: "Wenn du dich allein befindest". – "dieses Blatt soll dich erinnern". – "Zu deinem vierzehnten Namensfeste erhältst du von mir dieses Buch". – "Um den Taumel lauter Freuden, die betrüben und ermüden". – "So glücklich und vergnügt, liebe Schwester". – "An mein Bäschen Line von Breuning. / Ins Stammbuch soll ich dir was schreiben?". – "Grüß' di Gott! / Zur freundlichen Erinnerung ein deinen, dich herzliche liebenden Julius". – "Nicht, was Mädchen sonst entzückt". – "Es wechseln die Zeiten; es dreht sich die Welt". – "Sempre partando il sole". – "Niemals sey dein Auge trübe". – "Schön sind im Leben die Augenblicke". – "Nichts Schöneres. / Als ich zuerst dich hab gesehen". – "Sonntags am Rheine. / Des Sonntags in der Morgenstund'". – "Willst' deines Lebens froh du sein". – "Die Blumenleichen wahren von dem Leben". – "Chère amie, au sein des amours". – "Solls sein, so schickts sich selbst". – "Dein Leben sei heiter und klar, wie ein unter Blumen dahin rieselnder Bach". – "Un' amico sincero, chi'esoltera". – "Gieb auch Blätter, / den Glanz der blendenden Blumen zu mildern". – "Es küssen sich mit glühe[nde]m Munde". – "Der Sturm des Lebens, Freundinn tragt Kronen auf den Schwingen". – "Nimm freundlich dieses Blatt von mir". – "Wie bald, wie bald, ist sie doch nicht entschwunden". – "Zwingt uns der Welt Gebot und Weis' Auf äußern Reitz und Schmuck zu halten". – "Wenn wir einst vielleicht entfernet sind". – "In's Stammbuch soll ich dir was schreiben, ach liebe Freundin das ist schwer"

34 lose Stammbuchblätter mit eigenhändige Eintragungen von Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern der Lini von Breuning in chronologischer Reihenfolge, einige Einträge nicht oder nicht vollständig unterzeichnet, einige undatiert. Mit eingestreuten Lithographien, Feder-, Bleistift- oder Aquarellzeichnungen und getrockneten Blumen.

Helene von Breuning war das zweite von drei Kindern Stephan von Breunings. Wie der dritte Eintrag des Stammbuches nahelegt, bekam sie das Buch zum 14. Geburtstag von Joseph von Vering geschenkt, dem jüngeren Bruder von Stephan von Breunings erster Frau Julie, der nach dem Tod ihres Vaters 1827 ihr Vormund wurde.

Einige der Blätter weisen grafische Darstellungen oder Verzierungen auf: Das 11. Blatt eines Unbekannten zeigt eine Lithographie mit der Ansicht eines Schlosses und einer Kirche, vom Park aus betrachtet und ist handschriftlich bezeichnet: "Foth, 11.11.1838". Das 12. Blatt von Fin A. zeigt auf der Vorderseite die Bleistiftzeichnung einer Querflöte und Oboe, gekreuzt mit floraler Umrahmung. Das 15. Blatt von Ferdinand Ries d. J. trägt auf der Vorderseite eine Bleistiftzeichnung mit Weißhöhung in Deckfarbe mit einer Ansicht eines Dorfes im Hintergrund und in der Mitte eine Kirche. Das 19. Blatt von J. B. Trombetta ziert auf der Vorderseite ein getrockneter Waldstraß mit einer Gänseblümchen- oder Löwenzahnblüte, einer Clematis-Blüte sowie jungen Eichenblättern. Der 25. Eintrag von Giorgio [N.N.] trägt die Grisaille-Ansicht einer Burgruine, eine auqarellierte Bleistift- und Federzeichnung mit Spuren weißer Höhung in Deckfarbe. Der 26. Eintrag von Cadt Babnigg trägt in auqarellierter Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung die Ansicht einer Holzhütte am stinigen Ufer eines Sees, rechts ein Angler mit Kescher. Das 27. Blatt von Pippina Goßleth wird von einer farbigen floralen Bordüre geziert, Aquarell mit Spuren von Deckfarbe über Bleistiftzeichnung, partiell mit Schellack-Überzug (Blatt aufgeklebt auf Trägerkarton). Linis Schwester Maria Magdalena Barbara von Breuning (28. Eintrag) verzierte ihr Blatt mit einem kolorierten Blumengebinde, Aquarell über Bleistiftzeichnung. das 29. Blatt von Rosina Goßleth trägt auf der Vorderseite eine Tuschezeichnung in Feder und Pinsel, z. T. laviert, die eine ländliche Szene mit Frauen mit der Wäsche am Bach und im Hintergrund einen Wandersmann mit Hund, der auf ein Gebäude zugeht, zeigt. Marie Passy verzierte ihren Eintrag (30.) auf der Vorderseite mit einer Bleistiftzeichnung eines Blumengestecks im Korb mit zwei Schmetterlingen.

Ferdinand Ries d.J. schrieb im September 1839 mit "Nichts Schöneres" ein Gedicht von Robert Reinick in Linis Stammbuch. Seine Schwester Fanny Ries notierte am 2. Oktober 1839 mit "Des Sonntags in der Morgenstund" ein anderes Gedicht Reinicks. Beide Gedichte wurden 1840 in Robert Schumanns Sammlung Opus 36 vertont (Nr. 3 und 1).

Als Einziger notierte P. Cavallo ein Musikzitat in Linis Stammbuch. Er schrieb am 2. Oktober 1840 das Lied "Einstweilen" nur im Klaviersatz (Es-Dur, 8 Takte) nieder.

Zugang: 2017, Kauf Barbara Wegmann, Münster

Drei ausgeschnittene Besitzvermerke aus Büchern mit der Unterschrift: "Helene von Breuning" (der Handschrift nach wahrscheinlich die Großmutter)

Helene (Lini) von Breuning (16.8.18183.8.1863) war das zweite von drei Kindern Stephan von Breunings. Wie der dritte Eintrag nahelegt, bekam sie das Buch zum 14. Geburtstag von Joseph von Vering geschenkt, dem jüngeren Bruder von Stephan von Breunings erster Frau Julie. In der Sammlung verewigten sich Familienmitglieder wie ihr Bruder Gerhard, ihre Schwestern Maria Magdalena und Marie, ihr Onkel Franz Gerhard Wegeler, ihr Cousin Julius Stephan Wegeler, ihr späterer Ehemann Johann Baptist Trombetta (er trug sich am 1.9.1841 ein, die Heirat erfolgte am 17.11.1849), ihre Mutter und ihre Tante Therese Ruschowitz, aber auch Freunde und Nachbarn. Etliche Einträge entstanden, als Lini von Breuning mit ihrer Familie anlässlich des goldenen Doktorjubiläums von Franz Gerhard Wegeler im Herbst 1839 ins Rheinland fuhr.

Schlagwörter:

..., Emilie / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1832

..., Henriette / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1832

Vering, Joseph von/ Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1832

Vering, Marie von / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / [1832]

Breuning, Gerhard von / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1832

Wegeler, Franz Gerhard / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1833

Wegeler, Julius Stephan / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1833

Rinna von Sarenbach, Marie / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1834

Wild, Josephine / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1834

Passy, Johann / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1835

Anonym / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1838

A., Fin / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1838

Leser, Louise / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1839

Linz, Franz / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1839

Ries, Ferdinand d. J. / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1839

Ries, Fanny / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1839

Cavallo, P. / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1840

Petter, Gustav / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1841

Trombetta, Johann Baptist / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1841

Schuster, Sophie de / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1842

Babbnigg, Cornelia / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1842

Babbnigg, Emma / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1842

Ruschowitz, Therese / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1843

Merli, Paolo / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1844

..., Giorgio / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt / 1844

Babbnigg, Cadt / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt

Goßleth, Josefine / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt

Breuning, Maria Magdalena von / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt

Goßleth, Rosina / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt

Passy, Marie / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt

Passy, Johann / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt

Breuning, Constanze von / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt

Breuning, Marie von / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt

Passy, Joseph / Dokument / Breuning, Helene (Lini) von / Stammbuchblatt

Anonym
[Dokumente / Empfangsbestätigungen]
Empfangsbestätigung für Heinrich Carl Breidenstein über Möbel und andere Sachen, die er in Verwahr hatte, Bonn, 15. Mai 1858?
Bonn, 14.05.1858? – 1 Doppelblatt, 2 beschriebene Seiten, 2 Leerseiten. – Tinte ; 33,6 x 21 cm. – Dt.

Textanfang: "Auf Grund eines Auftrages des Herrn Notars Böcking aus Saarbücken"

Handschriftliche Bestätigung, der Name des Verfassers ist unleserlich, ebenso die letzte Ziffer der Jahreszahl des Datums.

Zugang: 1929

Offenbar hatte Herr Böcking bei seiner Abreise aus Bonn etliche Möbel und andere Gegenstände bei Breidenstein eingelagert. Nach Abholung dieser Gegenstände wird Breidenstein diese Empfangsbestätigung ausgestellt.

Nachweis: Schmidt-Görg 164c


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