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Wien / Grundbuchamt
[Dokumente / Akten / Beethoven, Ludwig van / 1818.02]
Vormerkschein über die Eintragung des Vergleichs zwischen Ludwig und Johanna van Beethoven am 16. Mai 1817, Wien, 13. Februar 1818. – Abschrift
Wien, 13.02.1818. – 1 Doppelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Tinte ; ca. 35,5 x 21,5 cm. – Dt.

Vermerk auf Bl. 2v: "Vormerkschein / No. 9. fol: 503"; darüber von anderer Hand: "van Beethoven."

Abschrift eines Akteneintrags in einem Wiener Grundbuch (Satzbuch) von Schreiberhand. Geschrieben auf einem Stempelbogen.

Unter der Abschrift von Kopistenhand: "Also stehet diese Vormerkung in dem Metropolitischen Kapitlischen Satzbuche No. 3. fol: 503 eingetragen. Actum sit supra." Darunter die Unterschrift des Domdechanten Franz Böhme. Mit Oblatensiegel.

Abschrift der "Vormerkung" über die Ergebnisse des Vergleichs zwischen Johanna und Ludwig van Beethoven die Unterhaltszahlungen der Johanna van Beethoven für ihren Sohn Karl van Beethoven betreffend. Johanna van Beethoven muß dem jeweiligen Vormund des Kindes vierteljährlich die Hälfte ihrer Pension übergeben, wovon die Kosten für Erziehung und Unterhalt des Kindes gedeckt werden.

Nachweis: Kinsky, Sammlung Koch, Beethoveniana II, 12

Schowitzky, Joseph
[Dokumente / Quittungen / Beethoven, Johanna van / 1827.04.10]
Quittung für Johanna van Beethoven, Wien, 10. April 1827
Wien, 10.04.1827. – 1 Doppelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Tinte ; 35,8 x 22 cm. – Dt.

Auf Bl. 2v Vermerk: "Quittung / Jos: Schowitzky."

Textanfang: "Uiber 100 fr sage Einhundert Gulden"

Quittung auf einem Stempelbogen, von unbekannter Hand geschrieben, von Schowitzky eigenhändig unterschrieben.

Quittung über 100 Gulden C.M., die eine Anzahlung der offenen Forderung über 530 Gulden C.M. dienen.

Johanna van Beethoven hatte bei Johann Baptist Bach eine Summe von 400 Gulden C.M. hinterlegt, und ihn gebeten, ihre Gläubiger davon auszubezahlen.

Nachweis: Kinsky, Sammlung Koch, Beethoveniana II, 28

Läßmeyer, Georg
[Dokumente / Quittungen / Beethoven, Johanna van / 1827.04.12]
Quittung für Johanna van Beethoven, Wien, 12. April 1827
Wien, 12.04.1827. – 1 Blatt, 1 beschriebene Seite. – Tinte ; 36 x 22, 3 cm. – Dt.

Textanfang: "Uiber 25 f d. i. fünfundzwanzig Gulden"

Quittung auf einem Stempelbogen, von unbekannter Hand geschrieben, eigenhändig unterschrieben.

Auf der Rückseite Aktenvermerke.

Quittung über 25 Gulden C.M.

Johanna van Beethoven hatte bei Johann Baptist Bach eine Summe von 400 Gulden C.M. hinterlegt, und ihn gebeten, ihre Gläubiger davon auszubezahlen.

Nachweis: Kinsky, Sammlung Koch, Beethoveniana II, 29

Anonym
[Dokumente / Quittungen / Beethoven, Johanna van / 1827.04.12]
Quittung für Johanna van Beethoven, Wien, 12. April 1827
Wien, 12.04.1827. – 1 Blatt, 1 beschriebene Seite. – Tinte ; 35,8 x 22,2 cm. – Dt.

Textanfang: "Uiber 25 f d. i. fünfundzwanzig Gulden"

Quittung auf einem Stempelbogen, von unbekannter Hand geschrieben, die eigenhändige Unterschrift ist unlesbar.

Auf der Rückseite Aktenvermerk.

Quittung über 25 Gulden C.M.

Johanna van Beethoven hatte bei Johann Baptist Bach eine Summe von 400 Gulden C.M. hinterlegt, und ihn gebeten, ihre Gläubiger davon auszubezahlen.

Nachweis: Kinsky, Sammlung Koch, Beethoveniana II, 30

Aeg, Alexander
[Dokumente / Quittungen / Beethoven, Johanna van / 1827.04.20]
Quittung für Johanna van Beethoven, Wien, 20. April 1827
Wien, 20.04.1827. – 1 Doppelblatt, 1 beschriebene Seite. – Tinte ; 35,8 x 22,2 cm. – Dt.

Textanfang: "Uiber vierzig Gulden Conventions=Münze"

Quittung auf einem Stempelbogen, von unbekannter Hand geschrieben, eigenhändig unterschrieben mit "Alexander Aeg mp / bürg: Stadt Obsthändler"

Auf Bl. 2v Aktenvermerk.

Quittung über 40 Gulden C.M. des Obsthändlers, es war die letzte Rate einer Gesamtrechnung über 540 Gulden C.M.

Johanna van Beethoven hatte bei Johann Baptist Bach eine Summe von 400 Gulden C.M. hinterlegt, und ihn gebeten, ihre Gläubiger davon auszubezahlen.

Nachweis: Kinsky, Sammlung Koch, Beethoveniana II, 31

Klimmat, Eleonore
[Dokumente / Quittungen / Beethoven, Johanna van / 1827.04.23]
Quittung für Johanna van Beethoven, Wien, 23. April 1827
Wien, 23.04.1827. – 1 Doppelblatt, 1 beschriebene Seite. – Tinte ; 35,5 x 21,8 cm. – Dt.

Textanfang: "Uiber 20 f d. i. zwanzig Gulden Conv-Mnz"

Quittung auf einem Stempelbogen, von unbekannter Hand geschrieben, eigenhändig unterschrieben.

Quittung über 20 Gulden C.M.

Johanna van Beethoven hatte bei Johann Baptist Bach eine Summe von 400 Gulden C.M. hinterlegt, und ihn gebeten, ihre Gläubiger davon auszubezahlen.

Nachweis: Kinsky, Sammlung Koch, Beethoveniana II, 32

Anonym
[Dokumente / Quittungen / Beethoven, Johanna van / 1827.05.19]
Quittung für Johanna van Beethoven, Wien, 19. Mai 1827
Wien, 19.05.1827. – 1 Blatt, 1 beschriebene Seite. – Tinte ; 35,9 x 21,8 cm. – Dt.

Textanfang: "Uiber 10 f schreibe zehn Gulden in Conv. Münze"

Quittung auf einem Stempelbogen, von unbekannter Hand geschrieben, eigenhändig unterschrieben mit "Leopold ...[?] / Bäckermeister"

Quittung über 10 Gulden C.M. des Bäckermeisters.

Johanna van Beethoven hatte bei Johann Baptist Bach eine Summe von 400 Gulden C.M. hinterlegt, und ihn gebeten, ihre Gläubiger davon auszubezahlen.

Nachweis: Kinsky, Sammlung Koch, Beethoveniana II, 33


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