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Beethoven, Johanna van
[Briefe / Bach, Johann Baptist / 1827.04.07]
Brief an Johann Baptist Bach, Wien, 7. April 1827. – Reinschrift
Wien, 07.04.1827. – 1 Doppelblatt, 1 beschriebene Seite, 1 Adressenseite. – Tinte ; 21,1 x 12,9 cm. – Dt.

Eigenhändige Anschrift: "A Monsieur Monsieur / de Bach."; Siegel

Textanfang: "Ich nehme mir die Freiheit Ihnen einige Bouteillen"

Eigenhändiger Brief, datiert, mit Unterschrift.

Johanna van Beethoven übersendet durch ihre Magd ein Geschenk für Johann Baptist Bach und bittet ihn, der Magd 50 Gulden zu geben.

(Johanna van Beethoven hatte 400 Gulden bei Johann Baptist Bach hinterlegt und erbat sich davon nach und nach Teilbeträge für sich oder ihre Gläubiger zurück.)

Nachweis: Kinsky, Sammlung Koch, Beethoveniana II, 24

Beethoven, Johanna van
[Briefe / Bach, Johann Baptist / 1827.04.14]
Billet an Johann Baptist Bach, Wien, 14. April 1827
Wien, 14.04.1827. – 1 Blatt, 1 beschriebene Seite, 1 Adressenseite. – Tinte ; 21,5 x 12,9 cm. – Dt.

Eigenhändige Anschrift: "A / Monsieur / Monsieur de Bach."; Siegel

Textanfang: "Ich ersuche Sie dem Überbringer dieses Billets"

Eigenhändiges Billet, datiert, mit Unterschrift.

Johanna van Beethoven bittet Johann Baptist Bach, dem Überbringer des Billets, Herrn Alexander Raab, den ihm gebührenden Geldbetrag auszuhändigen. Sie hat ihm einen Schuldschein ausgestellt.

(Johanna van Beethoven hatte 400 Gulden bei Johann Baptist Bach hinterlegt und erbat sich davon nach und nach Teilbeträge für sich oder ihre Gläubiger zurück.)

Nachweis: Kinsky, Sammlung Koch, Beethoveniana II, 25

Beethoven, Johanna van
[Briefe / Bach, Johann Baptist / 1827.04.17]
Billet an Johann Baptist Bach, Wien, 17. April 1827
Wien, 17.04.1827. – 1 Doppelblatt, 1 beschriebene Seite, 1 Adressenseite. – Tinte ; 22 x 13,1 cm. – Dt.

Eigenhändige Anschrift: "A / Monsieur Monsieur de / Bach. / a ses propres mains"; Siegel, gebrochen

Textanfang: "Ich ersuche Sie mir durch die Überbringerin"

Eigenhändiges Billet, undatiert, mit Unterschrift.

Datierung nach Kinsky. Ein entsprechender Bleistiftvermerk ist auf Bl. 1r des Dokumentes angebracht.

Vermerk auf Bl. 1r von Bachs Hand: "übersendet f40 Cm.-"

Johanna van Beethoven bittet Johann Baptist Bach, der Überbringerin des Billets 40 Gulden auszuhändigen. Sie erklärt, warum sie dieses Geld benötigt und bestätigt vorab den Empfang des Geldes. Sie fügt schließlich hinzu, Herr Bach möge ihren Schwager (Johann van Beethoven) überreden, das Geschäft zu unternehmen (um welche Angelegenheit es sich hier handelt, ist unklar, Kinsky).

(Johanna van Beethoven hatte 400 Gulden bei Johann Baptist Bach hinterlegt und erbat sich davon nach und nach Teilbeträge für sich oder ihre Gläubiger zurück.)

Nachweis: Kinsky, Sammlung Koch, Beethoveniana II, 26

Beethoven, Johanna van
[Briefe / Bach, Johann Baptist / 1827.04.27]
Billet an Johann Baptist Bach, Wien, 27. April 1827
Wien, 27.04.1827. – 1 Doppelblatt, 1 beschriebene Seite, 1 Adressenseite. – Tinte ; 21,4 x 13,1 cm. – Dt.

Eigenhändige Anschrift: "A / Monsieur / Monsieur de Bach."; Siegelreste

Textanfang: "Ich ersuche dieselben um 30 fl c:m:"

Eigenhändiges Billet, datiert, mit Unterschrift.

Unter dem Schreiben Liste der bisher empfangenen Geldbeträge: "detto empfangen 50f CM. / detto empfangen 10f / detto empfangen 10f"

Johanna van Beethoven bittet Johann Baptist Bach, dem Überbringer des Billets die Summe von 30 Gulden mitzugeben, jedoch im zugesiegelten Umschlag. Sie bestätigt in dem Schreiben den Empfang des Geldes.

Johanna van Beethoven hatte 400 Gulden bei Johann Baptist Bach hinterlegt und erbat sich davon nach und nach Teilbeträge für sich oder ihre Gläubiger zurück.

Nachweis: Kinsky, Sammlung Koch, Beethoveniana II, 27


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