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Franz Brunsvik, Brief an Josephine Deym, Ofen, 15. März 1805, Autograph

HCB BBr 84s

Sammlung H. C. Bodmer

Brunsvik, Franz
[Briefe / Deym, Josephine / 1805.03.15]
Brief an Josephine Deym, Ofen, 15. März 1805. – Autograph
Ofen, 15.03.1805. – 1 Doppelblatt, 3 beschriebene Seiten. – Tinte ; 18,8 x 11,3 cm. – Dt.

Datierung: "Ofen. 15 März 1805."

Textanfang: "Mir war es vorbehalten, liebe Pips! zu deinem Nahmensfeste dir zu gratulieren"

Eigenhändiger Brief, datiert, unterschrieben mit "Your Brother".

Provenienz: Hans Conrad Bodmer in Zürich seit 1949, Heinrich Eisemann in London, ca. 1948 in London erworben (lt. Briefen Kaznelson an Unger, 28.4.1957 und 8.1.1958 und Kaznelson an RA Dr. Müller, 11.8.1958)

Zugang: 1956, Vermächtnis Hans Conrad Bodmer

Literatur: Schmidt-Görg, "Neue Briefe und Schriftstücke aus der Familie Brunsvik", in: BJb 9 (1955/56), S. 11-23

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Franz Brunsvik, Brief an seine Schwestern, Ofen, 4. Oktober 1808, Autograph

Brunsvik, Franz
[Briefe / Brunsvik, Therese / 1808.10.04]
Brief an seine Schwestern, Ofen, 4. Oktober 1808. – Autograph
Ofen, 04.10.1808. – 1 Doppelblatt, 4 beschriebene Seiten. – Tinte ; 18,1 x 11,2 cm. – Dt.

Datierung: "Ofen. 4. 8=ber. 1808"

Textanfang: "Ich erhielt Euren Brief v. 16=ten erst mit dem gestrigen Posttag"

Eigenhändiger Brief, datiert, mit Unterschrift. Welche von den Schwestern die Adressaten sind, wurde bisher nicht genau ermittelt. Der Brief beginnt mit der Anrede "Dearest Sisters".

Provenienz: Sotheby & Co. in London (Auktion 29./30.6.1964, "Catalogue of Valuable Printed Books Music, Autograph Letters and Historical Documents", Los 447), Karl S. Heller in Montevideo (Uruguay), zuvor Prag

Zugang: 1964, Kauf Sotheby's

Franz Brunsvik teilt seinen Schwestern mit, er habe ihre finanziellen Probleme gelöst, so dass diese in Zürich bei den Bankhäusern Wechsel einlösen und Geld bekommen können. Therese und Josephine Brunsvik unternahmen 1808 und 1809 gemeinsam mit Josephines Kindern Fritz und Carl eine Reise von Karlsbad aus durch Deutschland, die Schweiz und Italien. In der Schweiz lernten sie auch Josephines zweiten Mann, Christoph von Stackelberg kennen.

Brunsvik, Franz
[Briefe / Schindler, Anton / 1830.01.03]
Brief an Anton Schindler in Wien, Pest, 3. Januar 1830
Pest, 03.01.1830. – 1 Doppelblatt, 3 beschriebene Seiten, 1 Adressenseite. – Tinte ; 24,5 x 19 cm. – Dt.

Adresse: "Monsieur / Monsieur Antoine v: Schindler / Docteur en Musique / a / Vienne / franco a.K. [?] [links:] in der Kunsthand- / lung des H: Mechetti / auf dem Michaeler Platz / abzugeben."; Poststempel, Postvermerke; Siegelrest; Datierung: "Pest. am 3-te Jänner, 1830"

Textanfang: "Indem ich hiermit den Empfang des mir durch"

Eigenhändiger Brief, datiert, mit Unterschrift.

Durch Öffnen des Siegels Fehlstelle auf Bl. 2, ohne Textverlust.

Graf Brunsvik dankt Schindler für die Übersendung von Notenmaterial. Er berichtet von seinen musikalischen Aktivitäten, und dass er regelmäßig die späten Streichquartette Beethovens spielt, damit sich die Finger der Spieler daran gewöhnen sowie die Hörer Gelegenheit haben, die Werke häufiger zu erleben um damit vertraut zu werden.


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