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Stephan von Breuning, Gedicht für seine Braut Julie von Vering, Wien, 2. Mai 1806, Autograph

Breuning, Stephan von
[Dokumente / Gedichte / 1806]
Gedicht für seine Braut Julie von Vering, Wien, 2. Mai 1806. – Autograph
Wien, 02.05.1806. – 1 Blatt, 1 beschriebene Seite. – Tinte ; 11 x 19 cm. – Dt.

Vermerk von fremder Hand mit Bleistift unten: "Jugendfreund Beethovens"; Auf der Rückseite ebenfalls: "St. v. Breuning: Beethovens Jugendfreund"; Datierung: "Wien d 2. May 1806."

Textanfang: "Noch kurze Zeit sah ich Sie frohe Spiele halten"

Eigenhändiges Schreiben, datiert, mit Unterschrift.

Provenienz: Antiquariat Drüner in Stuttgart (Katalog 36 [1994], "Musikautographen und Musikdrucke", Los 6)

Zugang: 1994, Kauf Antiquariat Drüner

Julie von Vering war die Tochter von Beethovens Arzt Gerhard von Vering. Stephan von Breuning heiratete sie im April 1808. Sie starb allerdings schon im Folgejahr.

Stephan von Breuning verfasste einige Gedichte. Auch zur Wiederaufführung von Beethovens Leonore 1806 schrieb er ein Huldigungsgedicht.


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