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Scan 6822: Go to the Digital Archive

Ludwig van Beethoven, Equale für vier Posaunen WoO 30 Nr. 1 und Nr. 3, Bearbeitung von Ignaz von Seyfried für Männerchor, Abschrift

Beethoven, Ludwig van
[WoO 30 - Bearbeitung]
Equale für vier Posaunen WoO 30 Nr. 1 und Nr. 3, Bearbeitung von Ignaz von Seyfried für Männerchor. – Stimmen. – Abschrift
1827? – 4 Einzelblätter, jeweils 2 beschriebene Seiten; in einem Umschlagblatt mit Titel. – Tinte. – Lat., dt.

Unterschiedliche Papiere: Umschlagblatt, nicht rastriert; Stimmen: Rastrierung jewiels 10 Systeme; Spannweite: 188 mm

Titel/Eintragungen nach Vorlage: Titel auf dem Umschlagblatt: "Miserere & Amplius! / bey / Beethoven's Leichenbestattung / in Wien den 29. Maerz 1827 gesungen. / Aus Lud: van Beethovens Manuscripte zu dem obigen Gebrauche / mit Text eingerichtet von Ign: Ritter von Seyfried! -". – Kopftitel jeweils: "Miserere! von Beethoven. / [Stimmbezeichnung]" bzw. "Amplius!"

Textanfang: "Miserere mei". – "Amplius lava me"

Abschrift zweier Kompositionen, die bei Beethoven Leichenbegängis vorgetragen wurden. Nur Singstimmen. Auf der Vorderseite jedes Blattes das "Miserere", auf der Rückseite das "Amplius lava me". Die gleiche Handschrift wie die Abschrift des "Libera me", HCB ZMh 18.

Es handelt sich um Seyfrieds Bearbeitung der Beethovenschen Equale WoO 30 Nr. 1 als "Miserere" und WoO 30 Nr. 3 als "Amplius lava me".

Der Text ist jeweils lateinisch und deutsch unterlegt.

Einheitstitel RAK-Musik: Equale / Arr.

Provenienz: Hans Conrad Bodmer in Zürich

Zugang: 1956, Vermächtnis Hans Conrad Bodmer

Nachweis: Drei Begräbnisse, ein Todesfall Nr. 42

Scan 6823: Go to the Digital Archive

Ignaz von Seyfried, "Libera me", Lied für vierstimmigen Männerchor zur Einsegnung von Beethovens Leichnam, Abschrift

Seyfried, Ignaz von
[S 15,4 - Abschrift]
"Libera me", Lied für vierstimmigen Männerchor zur Einsegnung von Beethovens Leichnam. – Stimmen. – Abschrift
1827? – 4 Einzelstimmen mit je 2 beschriebenen Seiten in Umschlagblatt mit Titel. – Tinte ; MASSE FEHLEN. – Lat.

Stimmen: Rastrierung 10 Systeme, Spannweite 188 mm; Umschlagblatt: nicht rastriert

Titel/Eintragungen nach Vorlage: Titel auf dem Umschlagblatt: "Libera! / bey Einsegnung der Leiche v: Beethovens, / bey den Minoriten am 29. Maerz 1827. / gesungen. / Music von I: Ritter v: Seyfried. / 1827.". – Kopftitel jeweils "Libera! / Von Ritter von Seyfried [Stimmbezeichnung]"

Satzbezeichnungen: "Grave."

Textanfang: "Libera me Domine"

Abschrift, die gleiche Hand wie die Abschriften des "Miserere" und "Amplius", HCB ZMh 17.

Einheitstitel RAK-Musik: Libera me, S 15,4

Provenienz: Hans Conrad Bodmer in Zürich

Zugang: 1956, Vermächtnis Hans Conrad Bodmer

Scan 2687: Go to the Digital Archive

Sebastian Rau, Brief an Ignaz Moscheles in London, Wien, 28. März 1827, Autograph

W 34

Sammlung Wegeler

Rau, Sebastian
[Briefe / Moscheles, Ignaz / 1827.03.28]
Brief an Ignaz Moscheles in London, Wien, 28. März 1827. – Autograph
Wien, 28.03.1827. – 1 Doppelblatt, 4 beschriebene Seiten. – Tinte ; 19,5 x 12,2 cm. – Dt.

Datierung: "Wien den 28=t März / 1827"

Textanfang: "Beethoven ist nicht mehr, er verschied den 26=tn März Abends"

Eigenhändiger Brief mit Unterschrift, datiert.

Vermerk von Moscheles: "N=o 6". Moscheles publizierte den Brief 1841 im Anhang seiner englischen Ausgabe von Schindlers Beethoven-Biographie (Bd. 2, S. 322ff).

W 27 bis W 42 in Mappe (Beschreibung siehe W 27).

Provenienz: Familie Wegeler in Koblenz, von Carl Wegeler am 17./18. November 1911 bei Leo Liepmannssohn in Berlin erworben (Auktion 39, 17./18.11.1911, "Autographen-Sammlung Iganz Moscheles und Reserve Alfred Bovet bestehend zum größten Teil aus wertvollen Musikmanuskripten und Musikerbriefen", Los 5)

Zugang: 1998, Dauerleihgabe der Julius-Wegelerschen-Familienstiftung

"Beethoven ist nicht mehr". Rau übermittelt Moscheles die Nachricht von Beethovens Tod. Er ist nach einem schweren Todeskampf am 26. März gestorben. Rau hatte das Geldgeschenk der Philharmonischen Gesellschaft London überbracht, die Beethoven wegen finanzieller Not um Hilfe gebeten hatte. Verwundert berichtet er nun, in Beethovens Schreibtisch hätten sich nach dessen Tod sieben Bankaktien gefunden. Ob Beethoven sie vergessen oder aus Misstrauen absichtlich verheimlicht habe, sei nicht mehr zu klären. Auch das Geld der Philharmonischen Gesellschaft habe sich noch vollständig dort gefunden. Rau hat den Betrag - gemäß Moscheles' Auflage - zurückgefordert. Die Summe bleibe bis zur endgültigen Verfügung beim Magistrat der Stadt Wien deponiert.

Die Bestattungskosten können nicht ohne Einwilligung der Philharmonischen Gesellschaft von dem vorhandenen Geld bestritten werden. Rau schlägt vor, den beiden Dienstboten, die Beethoven "mit unendlicher Geduld, Liebe und Treue" pflegten, einen Teil der Summe zukommen zu lassen. Sie seien im Testament nicht berücksichtigt worden, der Neffe sei Universalerbe. Rau bittet um baldige Nachricht, was mit dem Geld geschehen solle. Über Beethovens Pläne, sich bei der Gesellschaft erkenntlich zu zeigen, werde Schindler berichten.

Die Trauerfeier steht bevor. Grillparzer hat eine Grabrede verfasst, die von dem Schauspieler Heinrich Anschütz vorgetragen werden soll. Zwanzig "Virtuosen und Compositeurs" werden die Leiche mit Fackeln begleiten. (F.G.)

Literatur: Grigat, Die Sammlung Wegeler ..., Bonnn 2008, Nr. F8. – Drei Begräbnisse und ein Todesfall, Bonn 2002, Nr. 27. – Ladenburger, Beethoven und sein Bonner Freundeskreis, Bonn 1998, S. 57-59. – Ley, Beethoven als Freund der Familie Wegeler-v. Breuning, Bonn 1927, S. 237-238

Nachweis: BGA 2287. – Grigat F8

Scan 3767: Go to the Digital Archive

Anton Schindler, Brief an Ignaz Moscheles in London, Wien, 4. April 1827, Autograph

W 37

Sammlung Wegeler

Schindler, Anton
[Briefe / Moscheles, Ignaz / 1827.04.04]
Brief an Ignaz Moscheles in London, Wien, 4. April 1827. – Autograph
Wien, 04.04.1827. – 1 Blatt, 2 beschriebene Seiten. – Tinte ; 24,9 x 20,5 cm. – Dt.

Datierung: "Wien den 4. April 1827"

Textanfang: "Ich finde mich veranlaßt, abermahls an Sie zu schreiben"

Eigenhändiger Brief, datiert, mit Unterschrift.

Auf der Verso-Seite quer Vermerk Moscheles': "N=o 7 / Von Schindler v 4: April 1827".

W 27 bis W 42 in Mappe (Beschreibung siehe W 27).

Provenienz: Familie Wegeler in Koblenz, von Carl Wegeler am 17./18. November 1911 bei Leo Liepmannssohn in Berlin erworben (Auktion 39, 17./18.11.1911, "Autographen-Sammlung Iganz Moscheles und Reserve Alfred Bovet bestehend zum größten Teil aus wertvollen Musikmanuskripten und Musikerbriefen", Los 5)

Zugang: 1998, Dauerleihgabe der Julius-Wegelerschen-Familienstiftung

Anton Schindler berichtet von der Zeit nach Beethovens Tod. Seinem Schreiben fügte er einen Brief an George Smart bei (nicht überliefert), der Beethovens Dank an George Smart, Johann Andreas Stumpff, die Philharmonische Gesellschaft sowie die gesamte englische Nation enthielt.

Nach schwerem Todeskampf war Beethoven am 26. März gestorben und am 29. März wie ein "großer Mann" beigesetzt worden. Schindler beschreibt die Einzelheiten des "Leichenbegängnisses". Am 3. April wurde Beethoven zu Ehren Mozarts Requiem aufgeführt.

Die Entdeckung von sieben Bankaktien in Beethovens Nachlass hat Aufsehen erregt, denn angesichts eines solchen Vermögens hätte Beethoven keiner Hilfe aus England bedurft. Schindler und Stephan von Breuning bemühen sich um Gegendarstellungen in den Zeitungen gegen die erhobenen Vorwürfe, die Wiener hätten sich nicht um Beethovens Not gekümmert (W 33). Sie hoffen auf Unterstützung aus England. Zu diesem Zweck soll Moscheles die Briefe, die er von Beethoven erhalten hat, veröffentlichen.

Auch die Bestreitung der Beerdigungskosten vom Geld der Philharmonischen Gesellschaft erregte Unmut in der Wiener Gesellschaft. Als Beitrag der Gesellschaft der Musikfreunde des österreichischen Kaiserstaats, dessen Ehrenmitglied Beethoven war, wurde am Tag nach der Beerdigung ein Requiem für den Verstorbenen abgehalten. Ein Grabstein soll durch eine Akademie im Kärtnertortheater finanziert werden.

Die Polizei musste eingeschaltet werden, nachdem ein Totengräber bestochen werden sollte, Beethovens Kopf herauszugeben.

Moscheles soll auf die Philharmonische Gesellschaft einwirken, dass sie das Geldgeschenk an Beethoven nicht zurückfordert, sondern es in seinen Nachlass einfließen lässt. Beethovens goldene Medaille vom König von Frankreich Ludwig XVIII. sei ein passendes Andenken für die Gesellschaft. Da Schindler kein persönliches Andenken von Beethoven erhalten hat, erbittet er für sich einen Anteil aus dem Geldgeschenk.

Besonders rücksichtslos hat sich Schindlers Schilderung zufolge Beethovens Bruder Nikolaus Johann verhalten. Schon vor Beethovens Tod versuchte er die Wohnung auszuräumen. (F.G.)

Literatur: Grigat, Die Sammlung Wegeler ..., Bonn 2008, Nr. F9. – Ley, Beethoven als Freund der Familie Wegeler-v. Breuning, Bonn 1927, S. 238-240

Nachweis: Grigat F9

Scan 5439: Go to the Digital Archive

Joseph Drechsler, "Achtung allen Thränen welche fließen", Lied (a-Moll) für Singstimme und Klavier zu Beethovens Leichenbegängnis, Abschrift

Drechsler, Joseph
[Achtung allen Tränen - Abschrift]
"Achtung allen Thränen welche fließen", Lied (a-Moll) für Singstimme und Klavier zu Beethovens Leichenbegängnis. – Klavierpartitur. – Abschrift
Wien, um 1830. – 1 Doppelblatt, 4 beschriebene Seiten. – Tinte ; ca. 24,7 x 31 cm. – Dt.

Rastrierung: 12 Systeme. – Spannweite 187 mm

Titel/Eintragungen nach Vorlage: Bl. 1r Kopftitel "Bey Ludwig van Beethoven Leichenbegängnis [Rest abgerissen] / von I. F. Castelli / in Musik gesetzt / von / Jos. Drechsler / Kapellmeister.". – Bl. 2v: "Charmant=Walzer. v. Strauss.", "Das Leben ein Tanz."

Satzbezeichnungen: "Grave."

Textanfang: "Achtung allen Thränen, welche fließen wenn ein braver Mann zu Grabe ging"

Abschrift des Liedes, undatiert. Auf Bl. 2v befinden sich von anderer Hand zwei Walzer von Johann Strauß (Vater), der "Charmant-Walzer" op. 31 (1829 veröffentlicht), und "Das Leben ein Tanz" op. 49 (1831 veröffentlicht). Johann Strauß (Sohn) war Schüler von Drechsler gewesen.

Einheitstitel RAK-Musik: Achtung allen Tränen

Provenienz: unsigniert im Tresor gefunden Januar 2002

Vermerke: Bl. 1r und v unten "Schwenk"

Nachweis: Drei Begräbnisse, ein Todesfall Nr. 58. – BBS 3

Scan 6828: Go to the Digital Archive

Ludwig van Beethoven, Equale für vier Posaunen (d-Moll, D-Dur, B-Dur) WoO 30, Bearbeitung von Ignaz von Seyfried für Männerchor, vier Posaunen oder Klavier, Abschrift

Beethoven, Ludwig van
[WoO 30 - Bearbeitung]
Equale für vier Posaunen (d-Moll, D-Dur, B-Dur) WoO 30, Bearbeitung von Ignaz von Seyfried für Männerchor, vier Posaunen oder Klavier. – Partitur, Stimmen. – Abschrift
1838-1839. – 3 Doppelblätter, 6 Einzelblätter. – Tinte. – Lat., dt.

Unterschiedliche Papiere: Rastrierung 12 Systeme, Spannweite 187,5 mm. – Rastrierung 10 Systeme, Spannweite 190 mm. – Rastrierung 7 Systeme, Spannweite 132 mm. – Rastrierung 12 Systeme, Spannweite 192 mm. – Rastrierung 6 Systeme, Spannweite 99 mm. – Rastrierung 12 Systeme, Spannweite 250 mm

Titel/Eintragungen nach Vorlage: Titel auf dem Umschlagblatt: "Trauergesang / bei / Beethovens Leichenbegaengisse / in Wien den 29. März 1827. / Vierstimmer Maennerchor / mit willkuehrlicher Begleitung / von 4 Posaunen, oder des Pianoforte. / Aus Beethovens Manuscripte zu dem obigen Gebrauche mit Text eingerichtet / von / Ign. Ritter von Seyfried.". – Kopftitel der Trauerklänge: "Trauerklänge bei Beethovens Grabe. Männerchor nach einer Choral-Melodie des Verweigten. / Worte von Franz Grillparzer.". – Kopftitel des Libera: "Libera bei Einsegnung der Leiche. Seyfried."

Textanfang: "Miserere mei". – "Amplius lava me". – "Du, dem nie im Leben". – "Libera me Domine". – "Herr, ich habe mißgehandelt". – "Herr Gott, dich loben alle wir"

Abschrift der unterschiedlichen Kompositionen, die bei Beethoven Leichenbegängis vorgetragen wurden, teils Stimmen, teils Partitur. Einige der Stimmen nicht auf vorgefertigtem Notenpapier, nur die beschriftete Seite rastriert, die Rückseite ganz leer (unliniert, unrastriert). Teilweise datiert: am Ende der Posaunenstimmen zu den Trauergesängen: "27/6 39.", am Ende der Partitur zu den Trauerklängen: "1/2 1839.", am Ende der beiden Posaunenstimmen der Trauerklänge mit Bleistift "14/11 39.", am Ende der Choräle "20/9 38.", am Ende der Partitur des Libera me: "2/II 39."

Im Einzelnen handelt es sich um Seyfrieds Bearbeitung der Beethovenschen Equale WoO 30 Nr. 1 als "Miserere", WoO 30 Nr. 3 als "Amplius lava me" und WoO 30 Nr. 2 als "Trauerklänge" jeweils in Partitur und Stimmen Tenor 1 und 2. Hinzu kommt Seyfrieds Eigenkomposition eines "Libera me" für vierstimmigen Männerchor in Partitur und Stimmen Tenor 1 und 2. Posaunenstimmen zu WoO 30 Nr. 1 und 3 und Seyfried.

Die Abschrift wurde offensichtlich nach Drucken angefertigt: Das "Miserere" und "Amplius lava me" folgt Haslingers Ausgabe des "Trauergesangs" von 1827, PN 5034. "Du, dem nie im Leben" entspricht Haslingers Ausgabe der "Trauerklänge" von 1829.

Beiliegend auch zwei je achtstimmige Choräle für gemischten Chor (SSAATTBB): "Herr Gott, dich loben wir" und "Herr, ich habe mißgehandelt".

Auf dem Umschlagtitelblatt unten rechts der Schreibervermerk "Wolff".

Einheitstitel RAK-Musik: Equale / Arr.

Provenienz: Venator & Hanstein in Köln (Auktion vom 13.4.2002, Los 1053), Franz Lachner

Zugang: 2002, Kauf Venator & Hanstein, Köln. – Erworben mit Unterstützung der Gielen-Leyendecker-Stiftung

Besitzvermerke auf den meisten Blättern: Stempel "F.Lachner"

Nachweis: BBS 3

Schøyen C SEYF / 1

Sammlung Martin Schøyen

Standort: Bibliothek

Seyfried, Ignaz von
[S 15,4 - Abschrift]
"Libera me", Lied für vierstimmigen Männerchor zur Einsegnung von Beethovens Leichnam. – Stimmen. – Abschrift
19.9.1842. – 5 Blätter (Titelblatt und 4 Einzelstimmen mit je 2 beschriebenen Seiten). – Tinte, wenig Bleistift ; 32,7 x 25 cm. – Lat.

Rastrierung 12 Systeme, Spannweite 260 mm; Titelblatt nicht rastriert

Titel/Eintragungen nach Vorlage: Titelseite: "Libera me etc. / welches bei / Beethovens Leichenbegäng= / nisse / vor der / Einsegnung des entseelten Körpers / in der / Kirche bei den P. P. Minoriten in der Alser= / Vorstadt in Wien / den 29.ten März 1827 / von dem / Sänger=Chor, / welcher den Leichenzug begleitete, gesungen worden ist. / Componirt, und zu obigem Gebrauche eingerichtet / von Ignaz Ritter v. Seyfried.". – Kopftitel jeweils links: "Libera.", rechts oberhalb: "Auth. Ignaz Ritter v. Seyfried.". – Signiert und datiert am Ende jeder Stimme: "109. [Takte] / Baur / 19./9.42."

Satzbezeichnungen: "Alla Capella."

Textanfang: "Libera me domine"

Abschrift von Baur, signiert und datiert.

Einheitstitel RAK-Musik: Libera me, S 15,4

Provenienz: Martin Schøyen in Spikkestad, Norwegen

Zugang: 2016, Geschenk


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