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Scan 2570: Go to the Digital Archive

Kaspar Karl van Beethoven, Brief an Franz Anton Hoffmeister in Leipzig, Wien, vor dem 25. September 1802, Autograph

HCB ZBr 4

Sammlung H. C. Bodmer

Beethoven, Kaspar Karl van
[Briefe / Hoffmeister, Franz Anton / 1802.09]
Brief an Franz Anton Hoffmeister in Leipzig, Wien, vor dem 25. September 1802. – Autograph
Wien, vor 25.09.1802. – 1 Blatt, 1 Seite Brieftext, 1 Adressenseite. – Tinte ; 17,4 x 22,1 cm. – Dt.

Adresse: "A Mons: / Monsieur Hofmeister / à / Leipsic"

Textanfang: "Schon eher hätte ich Ihnen geschrieben, wenn wir etwas"

Eigenhändiger Brief, undatiert, mit Unterschrift. Datierung nach BGA.

Durch Öffnen des Siegels Fehlstelle am unteren Rand, ohne Textverlust.

Provenienz: Hans Conrad Bodmer in Zürich

Zugang: 1956, Vermächtnis Hans Conrad Bodmer

Kaspar Karl van Beethoven, der von 1802 bis 1806 viele geschäftliche Angelegenheiten für seinen Bruder Ludwig erledigte, bietet dem Verleger Hoffmeister in Leipzig die Variationen op. 34 und das Klaviertrio op. 38 an. (J.R.)

Nachweis: BGA 103

Scan 2328: Go to the Digital Archive

Ludwig van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 18. Oktober 1802, Autograph

HCB Br 56

Sammlung H. C. Bodmer

Beethoven, Ludwig van
[Briefe / Breitkopf & Härtel / 1802.10.18]
Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 18. Oktober 1802. – Autograph
Wien, 18.10.1802. – 1 Blatt, 2 beschriebene Seiten. – Tinte ; 11,5 x 18,7 cm. – Dt.

Textanfang: "Indem ihnen mein Bruder schreibt, füge ich noch folgendes bey"

Eigenhändiger Brief mit Unterschrift, undatiert, ohne Anrede. Der Brief war einem Schreiben des Bruders Kaspar Karl (HCB Br 298, BGA 107) beigefügt, der die geschäftlichen Angelegenheiten für Beethoven übernommen hatte.

Beiliegend Umschlag.

Provenienz: Hans Conrad Bodmer in Zürich, Breitkopf & Härtel in Leipzig

Zugang: 1956, Vermächtnis Hans Conrad Bodmer

Beethoven bietet seinem Leipziger Verleger die Variationen opp. 34 und 35 für zusammen 50 Dukaten an. Er betont, diese Variationen seien in "ganz neuer Manier bearbeitet". Den Preis hält er nicht für überhöht, zumal sehr viele Verleger bei ihm ständig nach neuen Werken fragten. Breitkopf und Härtel bittet er, sein Angebot als Vertrauensbeweis zu verstehen. (J.R.)

Nachweis: BGA 108. – SBH 84. – KK 65. – And. 62. – Unger Br 56


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