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d'Albert, Eugen
[Briefe / Beethoven-Haus Bonn / 1893.07.28]
Brief an den Verein Beethoven-Haus Bonn, Coswig, 28. Juli 1893. – Autograph
Coswig, 28.07.1893. – 1 Doppelblatt, 1 Seite Brieftext, 3 Seiten leer. – Tinte ; 17,8 x 11,0 cm. – Dt.

Datierung: Bl. 1r oben rechts: "[auf Briefpapier gedruckt:] Villa Teresa / Coswig-Sachsen.[darunter handschriftlich:] 28/7/93".

Textanfang: "Für die liebenswürdige Auszeichnung"

Eigenhändiges Schreiben, datiert, mit Unterschrift, adressiert an den Verein Beethoven-Haus in Berlin [!].

Vermerke: Alter Bestand

Eugen d'Albert bedankt sich auch im Namen seiner Frau für die Aufnahme als ordentliches Mitglied in den Verein Beethoven-Haus.

d'Albert, Eugen
[Briefe / Joachim, Joseph / 1900.11.14]
Brief an Joseph Joachim, Frankfurt a. M., 14. November 1900. – Autograph
Frankfurt a. M., 14.11.1900. – 1 Doppelblatt, 2 Seiten Brieftext, 1 Seite leer, 1 Seite Brief Joachim. – Tinte ; 17,7 x 11,4 cm. – Dt.

Datierung: Bl. 1r oben rechts: "[auf Briefpapier gedruckt:] Frankfurt a. M. / Sandhofstrasse 27. [darunter handschriftlich:] 14 Nov 1900."

Textanfang: "In meinem herzlichen Bedauern ist es mir nicht möglich". – "In meinem Bedauern nach längerem Warten eine Absage D'Alberts"

Eigenhändiges Schreiben, datiert, mit Unterschrift.

Der Brief richtet sich an Joseph Joachim, auf der letzten Seite setzte Joachim seinerseits eine Nachricht an Carl Ebbinghaus hinzu und sandte das Schreiben nach Bonn weiter.

Vermerke: Alter Bestand

Eugen d'Albert sagt Joachim für die Teilnahme des nächsten Kammermusikfestes ab.

Joseph Joachim teilt Ebbinghaus d'Alberts Absage mit und schlägt Alternativen vor. In Frage kommt Hedwig Meyer, die von Franz Wüllner empfohlen wurde, aber für Joachim zu unbekannt ist und höchstens neben einem bekannteren Namen auftreten könnte, z.B. Borwick. Joachim schlägt auch den Schweizer Hegner vor und fragt, ob Ebbinghaus oder Zitelmann noch Ideen hätten.

d'Albert, Eugen
[Briefe / Knickenberg, Friedrich / 1905.02.23]
Brief an Friedrich Knickenberg oder Ferdinand August Schmidt, Montreal, 23. Februar 1905
Montreal, 23.02.1905. – 1 Doppelblatt, 4 Seiten Brieftext. – Tinte ; 17,3 x 13,7 cm. – Dt.

Datierung: Bl. 1r oben: "Montreal (Canada) d. 23. Febr. 05."

Textanfang: "Als ich damals mit Prof. Joachim über meine Mitwirkung bei Ihrem Beethovenfeste sprach"

Schreiben von fremder Hand (dieselbe wie BH 321 d und e), datiert, mit d'Alberts autographer Unterschrift.

Die Anrede lautet "Sehr geehrter Herr Doktor", woraus sich 1905 zwei mögliche Adressaten ergeben. In Frage kommen sowohl Friedrich Knickenberg als auch Ferdinand August Schmidt.

Vermerke: Alter Bestand

Eugen d'Albert sagt dem Verein Beethoven-Haus für die Teilnahme des nächsten Kammermusikfestes ab, da er nicht absehen kann, wann er von seiner Tournee zurückkomme.

d'Albert, Eugen
[Briefe / Joachim, Joseph / 1907.02.27]
Brief an Joseph Joachim, Leipzig, 27. Februar 1907
Leipzig, 27.02.1907. – 1 Doppelblatt, 4 Seiten Brieftext, 2 Seiten leer. – Tinte ; 22,1 x 14,3 cm. – Dt.

Datierung: Bl. 1r oben: "[Gedruckt:] Leipzig, den [handschriftlich:] 27. II [gedruckt:] 190 [hschr:] 7"

Äußere Beschreibung: Hotelbriefpapier aus dem Hotel Hauffe in Leipzig

Textanfang: "In meinem allergrössten Bedauern muß ich Ihnen für das Musikfest in Bonn"

Schreiben von fremder Hand (dieselbe wie BH 321 c und e), datiert, mit d'Alberts eigenhändiger Unterschrift.

Vermerke: Alter Bestand

Eugen d'Albert sagt Joseph Joachim für die Teilnahme des nächsten Kammermusikfestes ab, da er zu abgespannt sei, um diese Verpflichtung wahrnehmen zu können.

d'Albert, Eugen
[Briefe / Merckens, Wilhelm Heinrich / 1909.04.24]
Postkarte an Heinrich Merckens, Portofino, 24. April 1909
Portofino, 24.04.1909. – 1 Postkarte, 1 Seite Brieftext, 1 Adressenseite. – Tinte ; 8,9 x 14,2 cm. – Dt.

Datierung: "Portofino 24. IV 09."

Adresse: "An Herrn Heinrich / Merckens / Beethovenstraße 32. / Bonn a/Rh."

Textanfang: "Herr Eugen d'Albert bedauert"

Schreiben von fremder Hand (dieselbe wie BH 321 c und d), datiert, ohne autographe Unterschrift.

Vermerke: Alter Bestand

Eugen d'Albert sagt für die Teilnahme an der Beethoven-Feier im Mai ab. Der Adressat Wilhelm Heinrich Merckens (1847-1915), Tuchfabrikant, war 1907 und 1909 im Festausschuss für das Kammermusikfest.

d'Albert, Eugen
[Briefe / Beethoven-Haus / 1913.04.21]
Brief an den Verein Beethoven-Haus Bonn, Wien, 21. April 1913. – Autograph
Wien, 21.04.1913. – 1 Karte, 1 beschriebene Seite. – Tinte ; 8,5 x 13,2 cm. – Dt.

Datierung: "21.4.13". - Empfängervermerk, mit Bleistift: "22.4.13". - Aufgedruckte Absenderadresse: "WIEN III. SALESIANERGASSE 33"

Textanfang: "Ich werde Samstag d. 26ten um 11 Uhr 7 in Bonn eintreffen"

Eigenhändiges Schreiben, datiert, mit Unterschrift. Das Schreiben richtet sich an Staatsanwaltschaftsrat Ferdinand Matthias Reincke, Vorstandsmitglied des Vereins Beethoven-Haus und Vorsitzender des Musik- und Künstlerausschusses für das Kammermusikfest des Vereins Beethoven-Haus vom 27. April bis 1. Mai 1913. Es betrifft d'Alberts Mitwirkung am Kammermusikfest als Pianist und kündigt den Termin für sein Eintreffen an.

Siehe auch Geschäftsakten VBH 189.

Provenienz: Alter Bestand VBH 189

Zugang: 1913

Eugen d'Albert wird beim Kammermusikfest des Beethoven-Hauses 1913 als Pianist auftreten. Dem Vorstandsmitglied Ferdinand Matthias Reincke teilt er Ankunft und Adresse mit: " Ich werde Samstag d. 26ten um 11 Uhr 7 in Bonn eintreffen u. im Hotel 'Royal' wohnen. Meine Adresse bis dahin ist Villa Siemens Wannsee/Berlin." (F. G.)


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