HCB ZMh 12
Sammlung H. C. Bodmer
Rastrierung: 10 Systeme. – Spannweite: 193 mm
Titel/Eintragungen nach Vorlage: auf dem 1. Doppelblatt jeweils vor dem Beginn in der Akkolade notiert "Walzer"; auf dem 2. Doppelblatt: "Walzer / von / Kreuzer" bzw. "Walzer v. Späth."
Satzbezeichnungen: 1. Doppelblatt: ohne Satzbezeichnung. – "Sehr Langsam.". – 2. Doppelblatt: beide ohne Satzbezeichnung
Abschrift, ohne Ort oder Datum. Das erste Blatt ohne Verfasserangaben, das zweite Blatt mit Namensgaben "von Kreuzer" bzw. "v. Späth".
Das zweite Blatt ist jeweils leer. Auf der letzten Seite des ersten Doppelblattes drei Akkoladenstriche sowie im ersten System Notenschlüssel, Vorzeichen und Takt (F-Dur, 2/4) und der Beginn einer Notation mit sechs Noten im Bass. Der Schlüsselung nach entweder für Klavier und Singstimme oder Klavier und Meoldieinstrument (im Violinschlüssel) gedacht.
Einheitstitel RAK-Musik: Walzer, Kl
Provenienz: Hans Conrad Bodmer in Zürich
Zugang: 1956, Vermächtnis Hans Conrad Bodmer
Schlagwörter:
Musikhandschrift / Walzer / Klavier / Abschrift
Permalink
HCB ZMh 13
Rastrierung: 10 Systeme, individuell rastriert
Titel/Eintragungen nach Vorlage: Bl. 1: "Galopp, Polka / et / Valse / pour / le Piano."
Satzbezeichnungen: "Galopp.". – "Polka.". – Walzer". – "Walzer"
Abschrift von vier Tänzen für Klavier, ohne Ort und Datum. Die beiden Walzer sind jeweils mit der Namensangabe "Horn" versehen.
Einheitstitel RAK-Musik: Tänze, Kl / Ausw.
Musikhandschrift / Galopp / Klavier / Abschrift
Musikhandschrift / Polka / Klavier / Abschrift
ZNE 94
individuell nach Platzbedarf auf der Seite rastriert
in blau-rot marmorierte Pappe gebunden, Titelschild ohne Aufschrift außer oben rechts "R.[?] 32." und unten rechts "Louise I[?] ....".
Textanfang: "Sieh' die Schwalben vor dem Fenster". – "Droben steht die Kapelle". – "Du siehst mich an und kennst mich nicht". – "Willkommen, du Gottes Sonne". – "Siehst du am Abend die Wolken ziehn". – "Ich armes, armes Mädchen". – "Spinne, spinne, liebes Töchterlein". – "Hier auf dieser Höhe ruh' ich sinnend manches mal". – "Vöglein in Lüften singt so laut und schön". – "Flieg' Vöglein durch den Böhmerwald". – "Lieb Liebchen, leg's Händchen auf's Herze mein". – "Wenns Mailüftchen weht". – "O komm! doch nein, laß mich genießen noch den Moment". – "Und wenn ich einst gestorben bin". – "Und der Hans schlich umher". – "Bin ich im Wald ferne von dir". – "Mei Mutter mag mi net"
Abschrift unterschiedlicher Lieder, am Anfang Variationen über "Unterländer Heimweh" für Klavier von Carl Czerny, in der Mitte ein Walzer und eine Hamburger Polka für Klavier ohne Verfasserangabe. Das Buch wurde gebunden und unliniert gekauft und nach Bedarf beschriftet. Unterschiedliche Schreiberhände.
Titel: "Unterländer Heimweh (Drunten im Unterland da ist's halt fein.", "Lied von Günther Nicolai / componirt von Kiel.", "Die Kapelle.", 2 Mal "Lied von Curschmann.", ""In die Fern!" comp. von Otto.", "Röschens Sehnsucht. comp: von Schäffer", "Die Spinnerin.", "Auf dem Berge. comp: von Lindblad.", "Nah.", "Lied / von ida Gräfin Hahn-Hahn. comp: Kücken", "Lied von H. Heine. Comp: Kücken.", "Das / Mailüftchen", "O komm - nein weile.", "Letztes Lied von M. König; gest d. 16. Aug 1850.", "Walzer", "Hamburger Polka", "Hans und Liese.", "Der Hirt: Schwedisches Lied mit verhallendem Ton", "Mei Mutter mag mi net."
Provenienz: unbekannt, alter Bestand
Musikhandschrift / Lied / Singstimme / Klavier / Abschrift
Musikhandschrift / Variation / Klavier / Abschrift
ZNE 77
Sammlung Herbert Grundmann
Rastrierung: 10 Systeme. – Spannweite: 182 mm
Titel/Eintragungen nach Vorlage: Bl. 1r: "Valse mélancolique. / Etude / pour le Piano / composée / par / Henri Wolf. / Achtstimmig. / Canon [Notenzeile] / Bonn 18 19/1. 42."
Satzbezeichnungen: "Moderato."
Eingebunden in blaue Pappe mit weißem Titelschild, unbeschriftet, mit Aufkleber: "197".
Abschrift (Autograph?), auf der Titelseite datiert: Bonn 19.1.1842.
Offenbar als Geschenk für eine Antonia gedacht. Auf der Titelseite befindet sich ein Kanon, der vorwärts und rückwärts (bei auf den Kopf gedrehtem Blatt) lesbar ist. Der Kanon trägt den Text "Vivat Antonia" bzw. "Hoch lebe Antonia".
Geschrieben auf Papier mit Aufdruck im Falz: "Bei N. Simrock in Bonn am Rhein".
Provenienz: Dauerleihgabe Familie Grundmann 1982-2005; Herbert Grundmann, Bonn
Zugang: 2005, Kauf Familie Grundmann
Nachweis: Schmidt, Die älteren Musikalien der Sammlung Herbert Grundmann, Bonn 1983, S. 86.