Richard Wagner, Aufsatz "Beethoven's "heroische Symphonie.", Autograph
HCB ZBr 13
Sammlung H. C. Bodmer
Eigenhändige Abhandlung über Beethovens 3. Sinfonie, unterzeichnet mit den Initialen "R. W.". Richard Wagner verfasste die Abhandlung für ein Konzert in Zürich am 25. Februar 1851.
Provenienz: Hans Conrad Bodmer in Zürich
Zugang: 1956, Vermächtnis Hans Conrad Bodmer
Schlagwörter:
Wagner, Richard / Dokument / Aufsatz
Beethoven, Ludwig van / op. 55
Permalink
Richard Wagner, Bemerkungen zu Beethovens Streichquartett cis-Moll op. 131, Autograph
BH 235
Textanfang: "Auf meinen besonderen Wunsch haben die Herren Executanten sich der höchst mühsamen Einübung"
Eigenhändige Bemerkungen, undatiert, mit Unterschrift.
Schmidt-Görg 235 datiert mit "Luzern, um 1868", diese Datierung ist auch auf der Rückseite mit Bleistift vermerkt. Darüber jedoch von anderer fremder Hand (Martin Staehelin?) mit Bleistift "falsch, s. W. Günther, FS. H. Becker, 1982". Aus S. 449f des Aufsatzes "Frühe Briefe Cosimas an Charles Nuitter" in der genannten Festschrift ist zu schließen, dass Wagners Bemerkungen für das Programmheft eines Konzerts des Heisterhagen-Schleich-Quartetts am 12. Dezember 1854 in Zürich entstanden. Wagner hatte zuvor die Proben geleitet (Autobiographie, S. 595). Die Druckfassung weicht an wenigen Stellen von Wagners handschriftlicher Druckvorlage ab (Günther, Fußnote 23. Siehe auch Max Fehr, Richard Wagners Schweizer Zeit, Bd. 1, 1934, S. 256, siehe auch Wagner, Sämtliche Schriften und Dichtungen, 6. Aufl., Bd. 12, S. 350).
Provenienz: Karl Ernst Henrici in Berlin (Versteigerung CXXVI, "Musiker=Autographen in der Hauptsache aus den Sammlungen Friedrich Wilhelm Jähns und Josef Liebeskind", 15.12.1927, Los 184)
Zugang: 1927
Nachweis: Schmidt-Görg 235
Beethoven, Ludwig van / op. 131