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Me 5 / 2004 Wind

Windisch-Laube, Walter:
Einer luftgebornen Muse geheimnisvolles Saitenspiel : zum Sinn der Äolsharfe in Texten und Tönen seit dem 18. Jahrhundert / Walter Windisch-Laube. – Mainz : Are Edition, 2004. – I: XXIV, S. 244-257, II: S. 32-63, S. 230-281, 507-529, 580-598 : Ill. – (Musik im Kanon der Künste ; 3)

Fotokopie der Kapitel: Fenster sich auftun im Wind: Franz Schuberts Matthisson-"Lied aus der Ferne" und seine Nähe zu fernern Verwandten. – Sie flechten und weben; sie fechten und werben: Kompositionen von Schillers Äolsharfen-Gedicht "Würde der Frauen". – Harfen-Etüde(n) samt Mondschein: Schumann-Chopin-Beethoven: Vom (Un- und Viel-) Sinn hermeneutischer Beinamen. – Äolische Wege zum Jugendstil: Lingg-Lieder von Bödecker.

Zugl.: Frankfurt am Main, Univ., Diss., 2000

ISBN/ISMN 3-924522-18-9

Inv.-Nr. 06.998

Schlagwörter:

Äolsharfe / Musik / Dichtung / 1800-1900

Schubert, Franz / Lied aus der Ferne / Matthisson, Friedrich von / Gedicht / Äolsharfe / Vertonung

Beethoven, Ludwig van / WoO 137 / Reissig, Christian Ludwig / Äolsharfe

Schiller, Friedrich / Würde der Frauen / Äolsharfe / Vertonung

Beethoven, Ludwig van / op. 27,2 / Populartitel / Äolsharfe

Bödecker, Louis / Lied / Lingg, Hermann / Klang / Äolsharfe

Matthisson, Friedrich von / Lied aus der Ferne / Äolsharfe / Vertonung

Rellstab, Ludwig / Theodor

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