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[Erster Versuch]. – 1795. – 134 S.
Mit schöner Titelvignette, Rubens pinx., J. C. Leonhardt sc., dargestellt ist eine die heilige Cäcilie als Klavierspielerin mit zwei Putten.
Inhalt: Einleitung: Ueber die Zweckmäßigkeit und Nothwendigkeit einer Anwendung der Kritik des Geschmacks auf die Tonkunst. – I: Ueber den Unterschied zwischen der mechanischen, angenehmen und schönen Kunst, in Beziehung auf das Wesen der Musik. – II Ueber das Wesen der Musik. – III Ueber den ästhetischen und intellektuellen Werth der Musik. – IV Ueber die Beurtheilung musikalischer Kompositionen. – V Ueber die Bildung des sittlichen Gefühls, als Grund einer feineren Empfänglichkeit für musikalische Schönheiten. – VI Ueber die Unbekümmertheit des musikalischen Ausdrucks und den Begriff der Musik. – VII: Von den verschiedenen Bestandtheilen der Tonkunst und dem verschiedenen Vergnügen an ihren Werken. – VIII: Ueber die Beschaffenheit des Vergnügens an den Werken der Tonkunst überhaupt. – IX Musikalische Werke sind Werke des Genies. – X: Ueber Nachahmungssucht in der musikalischen Komposition. – XI: In wiefern bedarf der Tonkünstler der Kunstregeln. – XII Ueber das Eigenthümliche in der Mittheilungsart musikalischer Werke. – XIII: Von der Verbindung der Musik mit andern schönen Künsten, und insbesondere von der Oper. – XIV: Ueber einige ästhetische Eigenschaften des musikalischen Ausdrucks. – XV: Ueber die Eintheilung der musikalischen Werke

Zweyter Versuch. – 1800. – 160 S.
Mit schöner Titelvignette, Gress del. sec: Mengs., J. C. Leonhardt sc.: Amor, den Pfeil schärfend.
Inhalt: Einleitung zu ästhetischen Vorlesungen über Musik. – Ueber die ästhetische Behandlung der Tonkunst. – Ueber die Musik, als schöne, als angenehme, und als nützliche Kunst. – Ueber die Musik, im Verhältnis zur Poesie und zur bildenden Kunst: I. Von der Vereinigung willkührlicher auf einander folgender hörbarer Zeichen mit natürlichen auf einander folgenden hörbaren Zeichen. II. Von der Vereinigung auf einander folgender hörbarer mit auf einander folgenden sichtbaren Zeichen

Erstes Heft. – [1800]. – 48 S. ; Querformat.
Incipit: Ritter Toggenburg * Ritter, treue Schwesterliebe * Ahnung * O Abendsonn, o holde * Una * Bleich flimmert in stürmender Nacht * Alles um Liebe * Was ist es, das die Seele füllt? * An Ida * Schwellen nicht Seufzer * Liebe * Nichts rundum erforschen * Nachtgesang * Tiefe Feier schauert um die Welt * Schlachtgesang * Wie erscholl der Gesang des lauten Heers * Minnelied * Wohl alle Gedanken des Herzens * An Cidli * Zeit, Verkündigerin der besten Freuden * Robert und Käthe * Noch hörte mich die Mitternacht * Raymund und Ottilie * Es war ein Winterabend * Rundgesang * Mädchen und Jünglinge * Klaglied * Matt erstirbt der Hoffnung letzter Schimmer * Sehnsucht * Kennst du den Fluss * An die Flasche * Wir werden Staub und Asche * Melancholikon * Schöne Himmelssonne
Typendruck. – Enth.: Ritter Toggenburg (Schiller). Ahnung (Vorlage: Ahndung, Kosegarten). Una (Meyer). Alles um Liebe (Kosegarten). An Ida (Kosegarten). Liebe (Haug). Nachtgesang (Kosegarten). Schlachtgesang (Klopstock). Minnelied (Haug). An Cidli (Klopstock). Robert und Käthe (Werthes). Raymund und Ottilie (Werthes). Rundgesang (Haug). Klaglied (Werthes). Sehnsucht (Richter). An die Flasche (Werthes). Melancholikon (Kosegarten). – Datierung: H. 1 angezeigt im Intelligenblatt VIII, Februar 1800, zur AmZ 2 (1799/1800). – Mit Fußzeile: Z. B. u. L. und Bogenzählung von A-M. – Titelseite mit Vignette: Geflügelter Genius, mit Zweig, Leier und Fackel, gelehnt an eine Säulentrommel mit griechischem Grabrelief. – Auf S. 1 eingeklebtes Händleretikett, vermutlich von Geyl und Hedler in Frankfurt, stark beschnitten.

Zweites Heft. – [1800]. – 46 S. ; Querformat.
Incipit: Ernestine an Ferdinand * Komm in den Wald! * Thirza * Die Quelle rauscht * Die Erwartung * Hör ich das Pförtchen nicht gehen? * Schwermut * Als mein Leben voll Blumen hing * Via crucis, via lucis * Durch Nacht zum Licht * Die Welt ohne sie * Oft in meiner Kindheit süßen Träumen * Der Mohrin Gesang * Der Morgen glüht * An Mignon * Über Tal und Fluss getragen * Was ist Liebe? * Du kommst vom Kloster Walsingham * Richard und Mathilde * Vor allen Leinster Schönen
Typendruck. – Enth.: Ernestine an Ferdinand (Mahlmann). Thirza (Mahlmann). Die Erwartung. Schwermut. Via crucis, via lucis (Kosegarten). Die Welt ohne sie. Der Mohrin Gesang (Lafontaine). An Mignon (Goethe). Was ist Liebe? (Haug). Richard und Mathilde (Haug). – Datierung: H. 2 angezeigt im Intelligenblatt XVII, August 1800, zur AmZ 2 (1799/1800). – Mit Fußzeile: Z. B. u. L. 2. Heft und Bogenzählung von A-M. – Titelseite mit Vignette: Allegorie der Musik: Flötenspielerin, die eine verschleierte Gottheit enthüllt. – Auf der Rückseite der Titelseite Händleretikett: In Frankfurt bei Geyl & Hedler / An dem neuen Thor Lit: C: N=o 75.

Drittes Heft. – [1802]. – 50 S. ; Querformat.
Incipit: Maria Stuart * O Dank, Dank diesen freundlich grünen Bäumen * Lenorens Lied * Ach, der Tag wie so lang * Ermunterung * Seht! wie die Tage sich verklären * Geisternähe * Der Dämmrung Schein durchblinkt den Hain * Minneglück * Solch ein göttliches Vergnügen * Die Erscheinung * Ich lag auf grünen Matten * Nachtgesang * Jetzund kommt die Nacht herbei * Ständchen an Feodoren * Rings walten Todesstille und Schlaf und Mitternacht * Die Sterne * Wie wohl ist mir im Dunkeln! * Das Blümchen Wunderschön * Ich kenn ein Blümchen Wunderschön * Die Witwe * Noch saß im schwarzen Kleide * Thekla * Der Eichwald brauset * An Lenoren * O Geliebte! dein vergessen * Kriegslied * Auf, auf, wer deutsche Freiheit liebet * Blümchen Tausendschön * Es wächst ein Blümchen irgendwo * Russisches Brautlied * Die Lämmlein springen! * Nadowessische Totenklage * Seht! da sitzt er auf der Matte * Andenken * Ich denke dein * Antwort * Im Sonnenschimmer
Typendruck. – Originalumschlag mit Heftzählung fehlt. – Enth.: Maria Stuart (Schiller). Lenorens Lied (Haug). Ermunterung (von Salis). Geisternähe (Matthisson). Minneglück (Haug). Die Erscheinung (Kosegarten). Nachtgesang (Opitz). Ständchen an Feodoren (Haug). Die Sterne (Kosegarten). Das Blümchen Wunderschön (Goethe). Die Witwe (Haug). Thekla (Schiller). An Lenoren (Haug). Kriegslied (Opitz). Blümchen Tausendschön (Münchhausen). Russisches Brautlied. Nadowessische Totenklage (Schiller). Andenken (Matthisson). Antwort (Haug). – Datierung: H. 3 angezeigt im Intelligenblatt XI, April 1802, zur AmZ 4 (1801/1802). – Mit Fußzeile: Z. B. u. L. 3. Heft und Bogenzählung von A-N. – Titelseite mit Vignette: Heilige Cäcilie mit Leier, ursprünglich überklebt (vielleicht wegen zu freizügiger Darstellung?). G. Scheffier sculps. – Auf der Rückseite der Titelseite Händleretikett: In Frankfurt bei Geyl & Hedler / An dem neuen Thor Lit: C: N=o 75.

Viertes Heft. – [1802]. – 48 S. ; Querformat.
Incipit: Macht der Sinne * Hätt' ich nimmer sie gesehen * Ophelia * Woran erkenn ich deinen Freund * Der Nebelgeist *Der Buhle sitzt * Reiterlied * Wohlauf Kameraden, auf's Pferd * An Marien * Was gleichet der Lust, die im Busen mir lebt * Antwort * Wie trübst du, Geliebter! * Der Veilchenkranz * Ich wand mir einst einen Veilchenkranz * Mailied * Schauet, Priester! * Das Marienbild * Da wo die Tausendschönchen blühn * Liedchen * Wär' ich ein muntres Vögelein * Die Zeit der Liebe * Es grünten die Bäume * Wahre Minne * Hold bin ich deiner Holden * Für Maria * Für Maria, meiner Seele Trachten * Lied * Wo kommst du her, so bleich und blass * Rundgesang * Könnt ihr die Göttin Freude zwingen * Ergebung * Wirklich, wirklich, bist du schon verschwunden * An die schlafende Psycharion * Umflattre mir des liebsten Mädchens Wangen * An Ellwina * Teures Mädchen, wenn ein andrer Himmel * Ina * Liebe, die sonst stets mit Myrten krönet * Chor der Derwische * Ein Gott, ein wahrer Gott nur * Das Fischermädchen * Das Fischermädchen harret am Ufer * Lieb Mary * Wohl an dem Rasenhügel hin * Lied der Liebe * Durch Fichten am Hügel * Das Grab * Das Grab ist tief und stille
Typendruck. – Enth.: Macht der Sinne (Cordes). Ophelia (Shakespeare). Der Nebelgeist (Woltmann). Reiterlied (Schiller). An Marien. Antwort. Der Veilchenkranz (Mahlmann). Mailied (Haug). Das Marienbild. Liedchen (Kleinschmidt). Die Zeit der Liebe (Griesinger). Wahre Minne. Für Maria (Herrmann). Lied (Mahlmann). Rundgesang (Haug). Ergebung. An die schlafende Psycharion. An Ellwina (Kosegarten). Ina. Chor der Derwische. Das Fischermädchen (Pape). Lieb Mary (Pape). Lied der Liebe (Matthisson). Das Grab (Salis). – Datierung: H. 4 angezeigt im Intelligenblatt XV, Juni 1802, zur AmZ 4 (1801/1802). – Mit Fußzeile: Z. B. u. L. 4. Heft und Bogenzählung von A-M. – Titelseite mit Vignette: Mit zwei trauernden Putten um einen Sarkophag mit der Aufschrift Zumsteeg, ein dritter Putto schwebt zum Himmel, ein Herz in den Händen tragend. Zumsteeg starb im Januar 1802. – Mit: Verzeichnis Sämmtlicher Zumsteegischer Werke im Verlage von Breitkopf und Härtel in Leipzig.

Fünftes Heft. – [1803]. – 52 S. ; Querformat.
Incipit: Sängers Einsamkeit * Wie klingt's so bänglich drüben? * Lida * Dein süßes Bild, o Lida! * Kuckuck * Wir Vögel singen nicht egal * Lied (aus den Hagestolzen) * Was frag ich viel nach Geld und Gut * Daphne am Bach * Ich hab ein Bächlein funden * Verlangen und Sehnsucht * Wo irr' ich um des Meeresstrand * Lais an Aristipp * Luna blickt von ihrem Throm * Das Traumbild * Wo bist du Bild * Ossian auf Slimora * Wie so trüb, Slimora du ! * Rundgesang beim Schlusse des Jahrs * Wohlauf zum frohen Rundgesang * Hochgesang * Preis ihm, der alle Dinge mit unerforschter Kraft erhält! * Vernunft und Liebe * Ein blondes Mägdelein * Nach Hans Hadloub * Ob ich dich liebe, weiß ich nicht * Aus Shakespeare's Othello * Das arme Kind * Johanna * Lebt wohl ihr Berge, ihr geliebten Triften * Canon a 4 * Wer nicht liebt Weib * Die trauernde Rose * Allzu lange, Wiederhall * Skolie * Mädchen entsiegelten, Brüder! die Flaschen * An den Mond * Du blickst herab und scheinst zu fragen * Gesang der vierhundert Kinder, die im Januar 1800 von den verwüsteten Schweizer-Cantonen auswanderten, und in Zürich Hülfe fanden * O! seht und arme Kinder ziehn * Der Landmann an die Nachtigall * Kommst spät, du liebe Nachtigall * Die Freuden der Gegenwart * Lasset die rosenumkränzeten Stunden * Zuruf an Jünglinge * Was steht ihr am Wege * An die Menschengesichter * Ich habe was Liebes * Grablied * Schlaf, Schwester, sanft im Erdenschoß * Morgenlied des Jägers * Auf, ihr Brüder, zum Jagen * Kartoffellied * Schön rötlich die Kartoffeln sind * Aus Shakespeares Othello * Der Brite ist der Stern der Nationen * Klage * Dein Silber schien durch Eichengrün * An den Schlaf * Gott des Schlafes * Anselmo * Stillen Geists will ich dir flehen * Adelaide * Hold lächelten die Maienhoren * Fernandos Lied * Schön klare, zwanzig Sommer * An Lottchens frühem Grabe * Sanft, wie deine Seele, Lotte * Lied * Zum Kranz pflückt' ich einst Rosen * Romanze * Komm Schwester zu den Ufern * Nachtgedanken * Senk dich, o Gram * Am Grabe meines Vaters * Friede sei um diesen Grabstein her * Mohrenlied * Weit von meinem Vaterlande * Aus Shakespeares Othello * Stoß an, Kamerad * Morgenfantasie * Frisch atmet des Morgens lebendiger Hauch * Er und sie, als sie die Nachtigall hörten * So schmachtend, glücklich Weibchen * An meine Freunde * Eures Sophrons Seele
Typendruck. – Enth.: Sängers Einsamkeit (Siegfried Schmidt). Lida (Klopstock). Kuckuck (Claudius). Was frag ich viel nach Geld und Gut (Lied aus den Hagestolzen, Miller). Daphne am Bach (Stolberg). Verlangen und Sehnsucht (Maler Müller). Lais an Aristipp. Das Traumbild (Hölty). Ossian auf Slimora. Rundgesang beim Schlusse des Jahrs (Mnioch). Hochgesang (Overbeck). Vernunft und Liebe. Ob ich dich liebe, weiß ich nicht (Nach Hans Hadloub, Gleim). Das arme Kind (Aus Shakespeare's Othello). Johanna (Schiller). Wer nicht liebt Weib (Canon a 4). Die trauernde Rose (Werthes). Skolie (Matthisson). An den Mond. Gesang der vierhundert Kinder, die im Januar 1800 von den verwüsteten Schweizer-Cantonen auswanderten, und in Zürich Hülfe fanden (Werthes). Der Landmann an die Nachtigall. Die Freuden der Gegenwart. Zuruf an Jünglinge. An die Menschengesichter (Bürger). Grablied. Morgenlied des Jägers (Wildungen). Kartoffellied (Claudius). Der Brite ist der Stern der Nationen (Aus Shakespeares Othello). Klage (Hölty). An den Schlaf (Herder). Anselmo (Haug). Adelaide (Haug). Fernandos Lied (Haug). An Lottchens frühem Grabe. Lied (Zum Kranz pflückt' ich einst Rosen). Romanze (Komm Schwester zu den Ufern). Nachtgedanken. Am Grabe meines Vaters (Claudius). Mohrenlied (Claudius). Stoß an, Kamerad (Aus Shakespeares Othello). Morgenfantasie (Schiller). Er und sie, als sie die Nachtigall hörten. An meine Freunde (Hartmann). – Datierung: H. 5 und 6 angezeigt im Intelligenblatt XIV, März 1803, zur AmZ 5 (1802/1803). – Mit Fußzeile: Z. B. u. L. 5. Heft und Bogenzählung von A-N. – Titelseite mit Vignette: Allegorie des Frühlings, Riedel sc.

Sechstes Heft. – [1803]. – 48 S. ; Querformat.
Incipit: Ossians Sonnengesang * O die du rund, wie meiner Väter Schild * (von Hoven) * Grablied * Auch des Edlen schlummernde Gebeine * (Matthisson) * Yoduno * Vertraue mir, Yoduno * (Haug) * Lied, in einer Winternacht zu singen * Horch, grausig heult draußen * (Schubart) * Vom Tode * Alles was mich hier umring * Zinkernagel * Trudchen * Es waren, es waren einst glückliche Stunden * (Sprickmann) * Die Mädchen an einen Jüngling * Ich sehe mit Schmerzen * (Stolberg) * Die kleine Hirtin * Warum bin ich noch so klein? * An Elisen * O Elise, nicht nur für die Freuden * Mein Traum * Als vom Schlummer leis beschlichen * An die Freude * Freude! schöner Götterfunken * (Schiller) * Unsre Liebe * IN verschwundnen Rosentagen * (Reinhardt) * An ein Röschen * Gleich der Rose welk' ich hin * Lied * Leb wohl du Strom * Romanze * In der Väter Hallen ruhte * (Stolberg) * Morgenlied eines Jünglings * Wenn Aurora früh mich grüßt * Lied * Lebhaft hab ich's oft empfunden * Der Einsiedler * Wo lebt ich glücklicher verborgen * (Lohbauer) * Lied * Eile auf der Morgenröte Flügeln * Die Liebe * Ach! was ist die Liebe für ein wildes Ding * (Gotter) * Das Grab * Still und ruhig ist des Todes Schlummer * (Goez) * Der Verlust * Hört! Ich hatt' einmal ein Blümchen * Canon a 3 * Der Ewige segnet der Frommen Tage * (Mendelssohn) * Die Verschwiegenheit * Sobald Damötas Choloen sieht * (Leon) * Die Entzückung * Laura, Welt und Himmel weggeronnen * (Schiller) * Das Veilchen * Warum, geliebtes Veilchen * (Weisse)
Typendruck. – Enth.: Ossians Sonnengesang (von Hoven). Grablied (Matthisson). Yoduno (Haug). Lied, in einer Winternacht zu singen (Schubart). Vom Tode (Zinkernagel). Trudchen (Sprickmann). Die Mädchen an einen Jüngling (Stolberg). Die kleine Hirtin. An Elisen. Mein Traum. An die Freude (Schiller). Unsre Liebe (Reinhardt). An ein Röschen. Leb wohl du Strom. Romanze (Stolberg). Morgenlied eines Jünglings. Lebhaft hab ich's oft empfunden. Der Einsiedler (Lohbauer). Eile auf der Morgenröte Flügeln. Die Liebe (Gotter). Das Grab (Goez). Der Verlust. Der Ewige segnet der Frommen Tage (Canon a 3, Mendelssohn). Die Verschwiegenheit (Leon). Die Entzückung (Schiller). Das Veilchen (Weisse). – Datierung: H. 5 und 6 angezeigt im Intelligenblatt XIV, März 1803, zur AmZ 5 (1802/1803). – Mit Fußzeile: Z. B. u. L. 6. Heft und Bogenzählung von A-M. – Titelseite mit Vignette: Amor und Psyche, Schiffner sc.