P / 1836 Peti
Mainzer, Joseph: Louis le petit musicien / [Joseph Mainzer]. – 1837. – Ill.
Enthält ein Beethoven-Bildnis von Théodore Gérard (s. Frontispiz in Livraison 11, vor Spalte 433).
In: Petit courrier des enfants. – 2 (1837), 11. Livraison, Sp. 504-511
Inv.-Nr. 4333
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HCB P / 1880 Neue Sammlung H. C. Bodmer
Wels, Heinrich: Weihnachtsklänge : Skizzen aus dem Leben berühmter Komponisten / von Heinrich Wels. – 1886
Enthält: Beethoven (S. 302). – Rossini. – Joseph Lanner. – Händel.
In: Neue Musik-Zeitung. – 7 (1886), Nr. 24, S. 301-303
Inv.-Nr. 56.482
Z 50 / 3
Rüdiger, Theo: Ludwig van Beethoven als Kind und Schüler : eine Novellette aus Beethovens Jugendtagen / von Theo Rüdiger. – 1927
Erzählungen aus Beethovens Kindheit: Beethovens Vater fordert viel von seinem Sohn Ludwig beim Musikunterricht, weil er aus ihm, wie Mozart, einen Wunderknaben machen möchte, mit dem er Geld verdienen kann. Als der Erfolg beim Klavier zunächst ausbleibt, greift Beethoven von sich aus zur Geige und spielt spontan schöne Melodien. Ein Spielgerfährtin bewundert ihn, moniert aber seine Kleidung. Ludwig hält selbstbewusst dagegen, dass es bei ihm als Künstler nicht auf die Kleidung ankäme. – Beethoven bittet seinen Lehrer Neefe beim Klavierunterricht Bachs Studien für das Wohltemperierte Klavier. Neefe ist beieindruckt und möchte ihn zu Mozart nach Wien schicken. – Der 16jährige Beethoven darf Mozart vorspielen. Dieser ist sehr beeindruckt und sagt zu seinen Schülern: Auf den gebt acht, der wird in der Welt noch einmal von sich reden machen. – Fotokopie.
In: Der Chorleiter. – 8 (1927), Nr. 3, S. 55-57
Inv.-Nr. 1166
Abschnitte: I. (Zuhause bei Vater Johann van Beethoven). – II. (Bei Christian Neefe in Bonn). – III. (Bei Mozart in Wien).