C HUTH / 1
Huth, Louis: [Op. 16 – Bote und Bock, 373] Frauen-Liebe und Leben : vier Gesänge von Adelbert von Chamisso mit Begleitung des Piano-Forte ; op. 16 / componirt und der königlichen Hof-Opernsängerin Fräulein Sophie Loewe in Verehrung gewidmet von Louis Huth. – BERLIN : Verlag u. Eigenthum von Ed. Bote & G. Bock. Jägerstr. 42, [1840?]. – 11 S. ; Querformat
Bevorzugter Titel: Frauenliebe und Leben
Incipit: Seit ich ihn gesehen * Er, der herrlichste von allen * Ich kann's nicht fassen, nicht glauben * Du Ring an meinem Finger
Preisangabe: Pr. 5/12 Rth. – Plattendruck. – Datierung über PN nach Deutsch. – Zwei leere Seiten nach dem Titelbl. – Zur Biographie von Huth vgl. Fétis.
PN: B. et B. 373. – VN: 373.
Inv.-Nr. 96.363
[Titelseite:] Frauen-Liebe und Leben. / Vier Gesänge / von / Adelbert von Chamisso / mit Begleitung des / PIANO-FORTE / componirt und / Der Königlichen Hof-Opernsängerin / Fräulein Sophie Loewe / in Verehrung gewidmet / von / LOUIS HUTH. / [l.:] Op. 16. [M.:] Eingetragen in das Vereins-Archiv [r.:] Pr. 5/12 Rth. / BERLIN / Verlag u. Eigenthum von Ed. Bote & G. Bock. Jägerstr. 42. / 373.
Permalink
C 252 / 76,13
Speier, Wilhelm: [Op. 37 – Schott, 6271] Die Retraite : Ballade von Chamisso für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte ; op. 37 / componirt und seinem Freunde Georg Reichardt gewidmet von Wilhelm Speier. – Mainz Antwerpen und Brüssel : B. Schott's Söhnen ; Vollständige Auslieferungslager unserer Verlagswerke. Leipzig : W.m Haertel ; Wien : H. F. Müller, [1841]. – 15 S. : Hochformat
Bevorzugter Titel: Die Retraite
Preisangabe: Pr: 1 fl. 30 kr. – Plattendruck. – Datierung: Angezeigt in Hofmeister XIX (Oktober 1841). – In Sammelband.
[Titelseite:] DIE RETRAITE / BALLADE VON CHAMISSO / für eine Singstimme / mit Begleitung des Pianoforte / componirt und seinem Freunde / GEORG REICHARDT / gewidmet von / WILHELM SPEIER / Op: 37. / [l.:] N.o 6271. [M.:] Eigenthum der Verleger. Eingetragen in das Archiv der Union [r.:] Pr: 1 fl. 30 kr. / MAINZ / ANTWERPEN UND BRÜSSEL / bei B. Schott's Söhnen. / Vollständige Auslieferungslager unserer Verlagswerke. in Leipzig, bei W.m Haertel. in Wien, bei H. F. Müller.
PN: 6271. – VN: N.o 6271
Inv.-Nr. 85.246
Grundmann C 252 / 5,3 Sammlung Herbert Grundmann
Curschmann, Karl Friedrich: [Op. 3 – Schlesinger, 2554] Gedichte von Uhland, Göthe, Schiller, Tiek, Heine, W. Müller etc. : für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte / seinem Freunde Kandelhardt gewidmet von Fr. Curschmann. – Berlin : Schlesinger, [ca. 1841]
Bevorzugter Titel: Gedichte, op. 3 <Willkommen, du Gottes Sonne>
Incipit: Willkommen du Gottes Sonne
In Sammelband.
VN: S. 2552-54
Inv.-Nr. 05.5060
[Titelseite:] GEDICHTE / von / Uhland, Göthe, Schiller, Tiek, Heine, W. Müller. etc. / für eine Singstimme / mit Begleitung des Pianoforte / seinem Freunde Kandelhardt / gewidmet von / FR. CURSCHMANN. / Op. I. Inhalt: 1. Wiegenlied [...] [r.:] Pr. 2/3 Thlr. / Op. II. [...] Pr. 2/3 Thlr. ]r.:] / Op. III. Inhalt: 1. Willkommen du Gottes. 2. Liebeszauber [...] [r.:] Pr. 1 Thlr. / [M.:] Berlin, Eigenthum und Verlag der SCHLESINGER*schen Buch- und Musikalienhandlung. 34 Linden / [l.:] Pr. einzeln à [unausgefüllt] Thlr. [r.:] Eingetragen in's Vereinsarchiv. / [M.:] Verleger von Curschmann, Gesänge und Lieder Op. 7, 11, 12, 13, 16,17, 22, 28. Weihnachtslied. / S. 2552-54 // [Kopftitel:] [l.:] Fr. Curschmann 6 Gesänge Op. 3 [M.:] N,,1 GEDICHT VON CHAMISSO.
Op. III,1. Gedicht von Chamisso. – [Ca. 1841]. – 5 S. ; Querformat. Preisangabe: Pr. einzeln à [nicht ausgefüllt] Thlr. – Plattendruck. – Enthält "Willkommen du Gottes" op. 3,1. – Datierung über PN nach Deutsch; angezeigt in Hofmeister XIX (Oktober 1841). – Seite nach Titelseite leer, auf S. danach Abdruck des Gedichtes von Chamisso. – Verlagsstempel unten auf der Titelseite. PN: S. 2554
C GREL / 6
Grell, August Eduard: [Op. 25 – Trautwein, 14] A. von Chamisso's Canon: Das ist die Noth der schweren Zeit! Das ist die schwere Zeit der Noth! Das ist die schwere Noth der Zeit! Das ist die Zeit der schweren Noth! : op. 25 / componirt für vier Männerstimmen von A. E. Grell. – [Partitur]. – Berlin : bei T. Trautwein breite Strasse N.o 8., [um 1843]. – 5 S. ; Hochformat
Bevorzugter Titel: Kanons, op. 25
Preisangabe: Preis 7 1/2 Sgr. – Plattendruck. – Zur Datierung vgl. Hofmeisters Monatsbericht September 1843, S. 140.
[Titelseite:] A. von CHAMISSO'S / CANON: / Das ist die Noth der schweren Zeit! / Das ist die schwere Zeit der Noth! / Das ist die schwere Noth der Zeit! / Das ist die Zeit der schweren Noth! / componirt für / vier Männerstimmen / von A. E. GRELL. / Eigenthum des Verlegers. / [r., im Block:] Preis 7 1/2 Sgr. / Jede Stimme einzeln 1 1/4 Sgr. / [l.:] Op. 25. / [M.:] Berlin bei T. Trautwein breite Strasse N.o 8. / In demselben Verlage sind erschienen: / A. Neithardt. Sechs Lieder für 4 Männerstimmen Op. 126. / Fl. Geyer. Drei Lieder. d.o d.o d.o Op. 7. / F. Moehring. Vier Gesänge d.o d.o d.o Op. 11. / A. E. Grell. Urfinsterniss Solo- und Chor (ged. v. Bornemann) Op. 24.
PN: 17
Inv.-Nr. 96.343
Klingemann 22,1 Sammlung Klingemann
Schumann, Robert: [Op. 42 – Whistling, 300-308] Frauenliebe und Leben von Adalbert von Chamisso : acht Lieder für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte ; op. 42 / seinem Freunde Oswald Lorenz zugeeignet von Robert Schumann. – Erstausgabe. – Leipzig : F. Whistling, [1843]. – 23 S. ; Hochformat
Incipit: Seit ich ihn gesehen * Er, der Herrlichste von Allen* Ich kann's nicht glauben nicht fassen * Du Ring an meinem Finger * Helft mir, ihr Schwestern * Süßer Freund, du blickest mich verwundert an * An meinem Herzen * Nun hast du mir den ersten Schmerz getan
Preisangabe: Pr. 1 Thlr. [gestempelt: 3 /-]. – Plattendruck, Titelseite Lithographie. – Enthält: Seit ich ihn gesehen. Er, der Herrlichste von Allen. Ich kann's nicht glauben nicht fassen. Du Ring an meinem Finger. Helft mir, ihr Schwestern. Süßer Freund, du blickest mich verwundert an. An meinem Herzen. Nun hast du mir den ersten Schmerz getan. – Datierung nach Hofmann, Erstdrucke Robert Schumanns. – Stechervermerk auf dem Titelblatt: Fr. Krätzschmer. – Mit zweiter, getrennter Paginierung. – Zwei Leerseiten nach der Titelseite, Beginn des Notentextes auf S. 4.
[Titelseite:] FRAUENLIEBE UND LEBEN / von / Adalbert von Chamisso. / ACHT LIEDER / für eine Singstimme / MIT BEGLEITUNG DES PIANOFORTE. / SEINEM FREUNDE / OSWALD LORENZ / zugeeignet / von / ROBERT SCHUMANN. / [l.:] Op. 42. [r.:] Pr. 1 Thlr. / Eigenthum des Verlegers / Leipzig, bei F. Whistling. / 300-308 / N.o [nicht ausgefüllt] Pr. [nicht ausgefüllt] Thlr. / Fr. Krätzschmer.
PN: 300.301. * PN: 300.302. * PN: 300.303. * PN: 300.304. * PN: 300.305. * PN: 300.306. PN: 300.307. * PN: 300.308. – VN: 300-308.
Inv.-Nr. 00.404
HCB Nc 4 / 1846 Schil Nc 4 / 1846 Schil Sammlung H. C. Bodmer Sammlung Wegeler
Hoppe, Johann Gottlieb: Frisch gesungen / J. G. Hoppe. Gedichtet von Adelbert v. Chamisso. – [Partitur]. – [1846]
Incipit: Hab' oft im Kreise der Lieben
Typendruck.
In: Beethoven-Album : ein Gedenkbuch dankbarer Liebe und Verehrung für den grossen Todten ... / [hrsg. von Gustav Schilling]. – Stuttgart : Hallberger ; Mailand : G. Ricordi [u.a.], [1846]. – S. 225
Inv.-Nr. 56.399 * 135 * 89.351 * 89.403 * Dauerleihgabe der Julius-Wegelerschen-Familienstiftung
5 Ex.
Fuchs C SCHUM / 1 Sammlung Fuchs
Schumann, Robert: [Op. 42 – Heinze, 51] Frauenliebe und Leben : Dichtung von A. von Chamisso / Musik von Rob. Schumann. Mit einem Vorwort von L. Ehler. – Leipzig : Gustav Heinze, [1862]. – VI, 36 S. ; Hochformat
Lithographie. – Enthält: Seit ich ihn gesehen. Er, der Herrlichste von Allen. Ich kann's nicht glauben nicht fassen. Du Ring an meinem Finger. Helft mir, ihr Schwestern. Süßer Freund, du blickest mich verwundert an. An meinem Herzen. Nun hast du mir den ersten Schmerz getan. – Datierung aufgrund des Vorworts, angezeigt in Hofmeister XIX (September 1862). Die Erstausgabe erschien 1843 bei Whistling, 1860 an Heinze, mit PN 20 erschienen. – Porträt von Robert Schumann als Frontispiz.
PN/VN: 51
Inv.-Nr. 12.1273
[Titelseite:] Frauenliebe und Leben. / Dichtung / von / A. von Chamisso. / Musik von / ROB. SCHUMANN. / Mit einem Vorwort von L. Ehlert. / Leipzig, Gustav Heinze. / 51.