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HCB P / 1817 Allg
Sammlung H. C. Bodmer

Kandler, Franz Sales:
Rückblicke auf die Chronometer und Herrn Mälzels neueste Chronometerfabrik in London / [Fr. S. Kandler]. – 1817

Über die Einführung des Metronoms. Komponisten aus London, Paris und Wien haben sich dazu bereit erklärt, ihre zukünftigen Kompositionen mit einer Tempoangabe nach dem Metronom zu versehen. Beethoven gehörte auch dazu (s. Sp. 43). Enthält auch Beschreibung sowie Anweisung für den Gebrauch des Metronoms. – In der Fußnote des 1. Teils Abdruck eines Briefes von G. Spontini an A. Salieri. – Reaktion darauf von Gottfried Weber in Nr. 25, Sp. 204 ff. und weitere Reaktion in Nr. 35 und Nr. 36.

In: Allgemeine musikalische Zeitung mit besonderer Rücksicht auf den österreichischen Kaiserstaat. – 1 (1817), Nr. 5, vom 30.1., Sp. 33-36; Nr. 6, vom 6.2., S. 41-43; Nr. 7, vom 13.2., S. 49-52; Nr. 8, vom 20.2., S. 57-58

Inv.-Nr. 56.429 * 56.431

2 Ex.

Abschnitte: Der durch die Privilegien der Souverains von Oesterreich, Grossbrittanien und Frankreich bewilligte, und unter dem besonderen Schutze Sr. königl. Hoheit des Prinzen Regenten, von Johann Mälzel erfundene Metronome oder musikalischer Zeithalter (Tactmesser). – Anweisung zu dem Gebrauche des Mälzel'schen Metronomen. – II. Anweisung, wie der Spieler den Metronom zu gebrauchen habe.

Schlagwörter:
Mälzel, Johann Nepomuk / Metronom / Erfindung
Komponist / Metronomangabe / Aufführungspraxis
Beethoven, Ludwig van / Metronomangabe / Tempo
Spontini, Gaspare / Brief / Salieri, Antonio / Metronom

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