Nc 2 / 2021 Bock
Czapraga, Bernadeta:
Ludwig van Beethoven, Violinkonzert op. 61 - oder: Kann die Mozart-Interpretationsforschung einer zu Beethoven helfen? : Igor Ozim und Maxim Vengerov im Gespräch / Bernadeta Czapraga. – 2021. – Graph. Darst., Notenbeisp.
Interview mit Igor Ozim vom 21.02.2020, S. 126-135. Interview mit Maxim Vengerov vom 20.10.2020, S. 136-143.
In: Beethoven-Aspekte : Spezifika und Tangenten in Literatur, Aufführungspraxis, Komposition / Claus Bockmaier (Hg.). – München : Allitera, 2021. – ( Musikwissenschaftliche Schriften der Hochschule für Musik und Theater München ; 17). – S. 87-143
Inv.-Nr. 21.1296
Abschnitte: Verbindung der Disziplinen: Wie wirken sich einzelne biografische Fragestellungen auf Interpretationsbereiche aus?. – Kann man für Beethovens D-Dur-Violinkonzert eine Referenzquelle festsetzen oder ist der Einbezug zusätzlicher anderer Quellen wie Lehrwerke bzw. Traktate erforderlich?. – Rückkehr zur Quellenforschung. – Welche Rolle spielte "Leopold Mozart's Violinschule oder Anweisung die Violin zu spielen" (1804) für die Interpretation von Beethovens op. 61?. – Erste interpretatorische Synopse - "Klangrede". – Schönheit. – Individuelle Entscheidungsprozesse der Musizierenden als Herausforderung der Interpretatonsforschung. – Zweite interpretatorische Synopse - Akzente. – Ergebnisse der Gehöranalyse. – Fazit. – Interview mit Igor Ozim vom 21. Februar 2020 in Salzburg. – Interview mit Maxim Vengerov vom 20. Oktober 2020 in Salzburg (an der Universität Mozarteum).
- Schlagwörter:
- Beethoven, Ludwig van / op. 61 / Mozart, Wolfgang Amadeus / Violinkonzert / Interpretation / Aufführungspraxis
- Ozim, Igor / Vengerov, Maksim A. / Interview
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